Presseaussendung von:Gemeinderätin Ulrike Herzig
"Parteipolitisches Hick-Hack sollte nicht so weit gehen, dass die Arbeit für wohltätige Zwecke darunter zu leiden hat“, bedauert heute die FPK Gemeinderätin Ulrike Herzig, die harsche Kritik der Klagenfurter SPÖ-Chefin, Vzbgm. Maria-Lusie Mathiaschitz an der Kabeg Chefin Ines Manegold.
Zumindest hätte sich Frau Mathiaschitz bevor sie Frau Manegold so diffamiert über die Richtigkeit ihrer Behauptungen informieren müssen.
Tatsache sei nämlich, dass die Kabeg-Chefin lediglich Schirmherrin der Charity-Veranstaltung unter dem Motto "Mit Geld kann man sein Glück nicht kaufen, aber man kann anderen Glück schenken" ist und die Kabeg dazu keinen finanziellen Beitrag leistet.
Herzig rät Frau Mathiaschitz sich bei Frau Manegold zu entschuldigen und zu versuchen ihre unnötige Wortspende mit einer finanziellen Spende für den Snoozle-Raum in den Räumlichkeiten der Neurologie und Psychiatrie des Kindes- und Jugendalter am ELKI des Klinikum Klagenfurt wieder gut zu machen.
Foto: kk