Presseaussendung von: SPÖ Kärnten
Überschwänglich begrüßt Bundesrätin Blatnik die Ortstafellösung die Gestern im Bundesrat endgültig fixiert wurde. Heftige Kritik gibt es hingegen für das Freiheitliche Nein gegen die Abstimmungsspende.
„Für mich als Kärntner Slowenin sind die Emotionen im Zusammenhang mit dem Beschluss des Volksgruppengesetzes im Bundesrat gestern, an dem ich selbst mitwirken durfte, unbeschreiblich. Nach 56 Jahren sind wir dieses leidige Thema endlich los und die Zukunft kann beginnen“, freut sich Bundesrätin Ana Blatnik über das historische Ereignis im besonderen Maße. Nun gelte es das Volksgruppengesetz im Alltag umzusetzen, so Blatnik. „Ich bedanke mich auf diesem Wege bei allen die zu der Ortstafellösung beigetragen haben. Im Besonderen streiche ich aber die großen Leistungen von Staatssekretär Josef Ostermayer, SPÖ-Landesparteivorsitzendem Peter Kaiser und der betroffenen Bürgermeister hervor“, schließt Blatnik.
Heftige Kritik ernten die Freiheitlichen für ihre Ablehnung der Abstimmungsspende im Bundesrat gestern. „Die Aufteilung der Abstimmungsspende ist Teil der Ortstafellösung, mit der Ablehnung stellt sich die FPK/FPÖ gegen die Interessen Kärntens und den Frieden im Land“, kritisiert Blatnik. Damit ist bewiesen, dass FPK-LH Dörfler sich in der eigenen Partei nicht durchsetzen kann. „Vertrauenswürdige Politik sieht jedenfalls anders aus“, schließt“, schließt Blatnik.
Foto: SPÖ Kärnten
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