Presseaussendung von: LHStv. Kaiser
LHStv. Kaiser bei Jubiläumsfest der Freundschaft in Zell Pfarre: „Unsere Eltern und Großeltern verdienen eine ehrliche und herzliche Politik, die sie unterstützt und nicht zum Sündebock für finanzielle Misswirtschaft stempelt!“
Zum 60jährigen Bestandsjubiläum lud die Kärntner Landesorganisation des Österreichischen Pensionistenverbandes diesen Samstag Mitglieder und Freunde nach Zell Pfarre. Im bis auf den letzten Platz gefüllten Festzelt unter der Kirche konnte der Landesobmann des Kärntner Pensionistenverbandes, Sigi Penz, auch zahlreiche Ehrengäste begrüßen. Unter ihnen SPÖ-Landesparteivorsitzender LHStv. Peter Kaiser, Bürgermeister Engelbert Wasner sowie zahlreiche Ortsparteiobmänner der Pensionisten aus ganz Kärnten. Zum 70. Geburtstag gratulierten die Ehrengäste Irmgard Schäfer (Ferlach) und Herbert Mischitz (Klagenfurt Land)
In seinen Grußworten bedankte sich Kaiser beim großen Engagement und den Einsatz der Verantwortlichen im Pensionistenverband: „Der Zusammenhalt, die Hilfsbereitschaft und der Einsatz für gemeinsame Interessen machen den Pensionistenverband zu einer der wichtigsten Institutionen und Interessensvertretungen überhaupt!“ Der SPÖ-Landesparteivorsitzende nutzte die Gelegenheit auch, um für eine seriöse und fürsorgliche Politik zu plädieren. „Nicht nur, aber besonders in Kärnten, haben es von den Kindern bis zu den Pensionistinnen und Pensionisten alle Menschen verdient, dass sich die Politik darauf besinnt, wofür sie da ist: Zur Vertretung der Interessen der Menschen und nicht dafür, das Geld der Steuerzahler zur Selbstbeweihräucherung hinauszuwerfen oder höchst fragwürdige Geschäfte und „Connect“ions zum Vorteil der Partei zu machen!“
Dafür erhielt Kaiser ebenso großen Applaus wie für seine Forderung an die Bundespolitik nach einem fairen Umgang mit den Pensionistinnen und Pensionisten. „Unsere Eltern und Großeltern verdienen eine ehrliche und herzliche Politik, die sie unterstützt und nicht zum Sündebock für finanzielle Misswirtschaft stempelt“, so Kaiser, der sich neuerlich für eine Ausweitung der Regelungen beim Alleinverdienerabsetzbetrages und für Pensionserhöhungen, die nicht prozentuell sondern durch einheitliche Fixbeträge erfolgen solle, aussprach.
Foto: Büro LHStv. Peter Kaiser