Fellner, Bleiweiss: Kärnten auf dem Erfolgsweg halten - Gemeinde für Gemeinde!
Der Sozialdemokratische GemeindevertreterInnen Verband (GVV) vertritt die Anliegen von 132 Kärntner Gemeinden gegenüber den anderen Gebietskörperschaften. Der GVV hat die Möglichkeit, Gesetzesentwürfe des Bundes zu begutachten, Stellungnahmen abzugeben und die Interessen der Kärntner Gemeinden so mit einzubringen. GVV Kärnten Vorsitzender ist Bgm. Günther Vallant, seit Dezember 2020 ist ein neuer Geschäftsführer für den GVV tätig - Markus Bleiweiss, der heute, Freitag, Gemeindereferent Landesrat Daniel Fellner einen Antrittsbesuch abstattete um aktuelle Herausforderungen und Lösungen für die Kärntner Gemeinden zu besprechen.
Fellner: „Die nachhaltig positive Entwicklung der Kärntner Gemeinden ist mir ein Herzensanliegen. Gerade die Corona-Krise hat uns hier vor ganz neue, große Herausforderungen gestellt. Deswegen freue ich mich, durch Markus Bleiweiss kompetente Unterstützung in der Arbeit für unsere Kommunen zu haben und freue mich auf gute Zusammenarbeit“.
„Wir sind - gerade auf Gemeindeebene - zur Zusammenarbeit aufgerufen um diese schwierige Zeit zu meistern. Die Gemeinden sind die wichtigsten wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Einheiten unseres Landes. Ob Straßen, Kindergärten, Vereine oder Feuerwehren, ohne die Arbeit der Gemeinden wäre ein Alltag wie wir ihn kennen, kaum denkbar. Durch die Pandemie sind große finanzielle Lücken in den kommunalen Kassen entstanden - unser Auftrag muss es sein die Gemeinden nicht nur liquide zu halten sondern auch in die Lage zu versetzen, Investitionen in die Zukunft der Bevölkerung zu tätigen“, so Bleiweiss.
Bleiweiss ist derzeit selbstverständlich auch mit dem Gemeinderatswahlkampf beschäftigt. Der GVV ist aber zu jeder Zeit Ansprechpartner für die Gemeinden und Fürsprecher für ihre Interessen auf Bundesebene. „Wir sind jetzt alle gefordert, unseren Beitrag zur Bewältigung der Krise zu leisten, das hat Vorrang vor allem anderen. Doch wir dürfen nicht vergessen rechtzeitig in den Wiederaufbau von Österreich zu denken - und der beginnt in den Gemeinden“, so Bleiweiss.
Foto: Novak