Die deutsche Modekette, die in Österreich 24 Filialen betreibt, hat am Sonntag einen Insolvenzantrag gestellt.
Die Modekette Adler ist zahlungsunfähig und will in Eigenverwaltung nach einem Insolvenzplan saniert werden. Der Geschäftsbetrieb sollte unter Aufsicht eines Sachwalters in vollem Umfange fortgeführt werden. Auslöser für den Insolvenzantrag seien die "erheblichen Umsatzeinbußen" durch die seit Mitte Dezember andauernden Schließungen fast aller Verkaufsfilialen. Adler hat eigenen Angaben zufolge 3350 Mitarbeiter. Im Jahr 2019 setzte das Unternehmen 495,4 Millionen Euro um und erzielte ein Ergebnis von 70,3 Millionen Euro.
„Die erneute Corona-bedingte Schließung fast aller Standorte hat uns leider keine andere Wahl gelassen“, sagte Vorstandschef Thomas Freude. „Wir werden alles dafür tun, den Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten und Adler schnellstmöglich zu sanieren und wieder in eine positive Zukunft zu führen.“
In Kärnten sind beide Filialen betroffen, eine in Klagenfurt sowie jene im Atrio in Villach.
Foto: Google Street View
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