Der Prüfbericht des Rechnungshofes an den Klagenfurter Stadtwerken bezieht sich auf die Periode 2014 bis 2017 – Finanzierungsbeitrag der STW zum Hallenbad ist gesichert.
Die Kritik, die im Bericht des Rechnungshofes an der Klagenfurter Stadtwerke AG geäußert wird, bezieht sich auf die Jahre 2014 bis 2017, also jene Zeit, in der andere Vorstände und der vorherige Aufsichtsrat tätig waren, halten Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz sowie die beiden STW-Vorstände Erwin Smole und Harald Tschurnig fest.
Die vom Rechnungshof geäußerte Kritik ist zum einen zeitlich überholt, die zentralen Empfehlungen wurden zum Großteil abgearbeitet (öffentliche Ausschreibung der Vorstände; auch entspricht der jetzige Vorstand fachlich den Empfehlungen des Rechnungshofes). Umgesetzt werden bereits Investitionen laut Finanzierungsplan, der Reformprozess, sowie Erneuerungen im Bereich des Wasserleitungsnetzes.
Ebenso wurde der kritisierte Exklusivvertrag mit einer Anwältin (aus dem Jahr 2008!) längst aufgelöst. Unrichtig ist auch die Kritik, dass einer der ehemaligen Vorstände nicht an einer Ausschreibung teilgenommen hat.
„Besonderen Wert legen wir auf die Feststellung, dass der mittelfristige Finanzplan sich durch den eingeleiteten Reformprozess deutlich verbessert hat und die Konsolidierung bereits 2021/22 Früchte tragen wird“, so die STW-Vorstände Erwin Smole und Harald Tschurnig. Das bedeutet, dass die Stadtwerke einen Beitrag zur Finanzierung des Hallenbades leisten können werden.
Im Zusammenhang mit der Ausschreibung für die Abschlussprüfung des Jahres 2015 hält Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz fest, dass selbstverständlich der Bestbieter ausgewählt wurde. Dieser ist zum Preis des Billigstbieters tätig und weist die besten Erfahrungen (vor allem in Unternehmen mit hoher Beteiligung der öffentlichen Hand) vor. Zudem genießt er österreichweit hohes Ansehen und einen ausgezeichneten Ruf. Ein externes Gutachten hat diese Bestellung außerdem untermauert.
Foto: Hude
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