Presseaussendung von:Bürgermeister Christian Scheider
Klagenfurt - Mit großer Verwunderung reagiert Bürgermeister Christian Scheider auf die heute veröffentlichten Stellungnahmen der Bürgerinitiativen rund um die Energiewende in Klagenfurt. „Nach dem GDK-Aus ist die Stadt von Anfang an offen auf alle Beteiligten zugegangen. Allein mit den Bürgerinitiativen gab es im Vorfeld der Energielösung vier umfangreiche Besprechungen mit regem Informationsaustausch beiderseits. Von fehlender Einbindung kann daher überhaupt keine Rede sein“, hält Scheider fest.
Er zeigte sich enttäuscht darüber, dass einige Vertreter der Bürgerinitiativen scheinbar nie wirkliches Interesse an einer umsetzbaren Lösung für leistbare Fernwärme gehabt hätten. „Wie ist es sonst zu erklären, dass Teile der Bürgerinitiativen, die immer für Biomasse gewesen sind, diese jetzt plötzlich wieder kritisieren? Leider gibt es offensichtlich ein paar wenige, die sich nun als notorische Nein-Sager entlarven und nicht in eine gemeinsame Zusammenarbeit einbindbar sind“, so Scheider.
Der Bürgermeister stehe nach wie vor dazu, konstruktive Kräfte gerne einzubinden. Politischem Hickhack oder einer „einfach-gegen-alles-sein“-Mentalität werde Scheider bei einem so wichtigen Thema wie der Energieversorgung sicher keine Bühne mehr bieten.
Foto: Büro BGM Christian Scheider
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