Presseaussendung von: Büro LR Kaiser
Obmann der FIK hat Anspruch auf Politker-Dasein verloren und muss gehen! ÖVP darf närrischem Treiben nicht länger zuschauen!
„Erst verliert Uwe Scheuch sein Gedächtnis, was das Gespräch über eine mögliche Staatsbürgerschaft für einen reichen Russen als Gegenleistung für ein Investment und eine Parteispende für das BZÖ betrifft, dann stellt er das gleiche Gespräch als „Falle“ dar, um schließlich doch ganz unumwunden zuzugeben, was ohnehin schon die Spatzen von den Dächern pfiffen“, fasst der stellvertretende Parteivorsitzende der SPÖ-Kärnten, LR Peter Kaiser den Skandal um Staatsbürgerschaften als Gegenzug für mögliche Parteispenden zusammen.
Der Gipfel der Frechheit sei nun die Meinung Scheuchs, sein Verhalten mit der Forderung einer Parteispende als Gegenleistung, sei völlig richtig, aber der Tonbandmitschnitt das eigentliche Übel. Deswegen fordert Kaiser Scheuch auf, einmal in sich zu gehen, seine Geisteshaltung und sein Unrechtsbewusstsein, das von LH Gerhard Dörfler zu allem Übel auch noch verteidigt wird, zu prüfen, und um weiteren Schaden von Kärnten und seiner Bevölkerung abzuwenden sein Verhalten einer Abstimmung durch die Kärntner Bevölkerung in Form von Neuwahlen zu unterziehen.
„Ich erwarte mir nun auch von der ÖVP, dass sie ihr politisches Rückgrad wiederfindet, diesem närrischen Treiben ihre Koalitionspartner nicht mehr länger zuschaut und dem Spuk der unseligen Milchkoalition ihrerseits endlich ein Ende bereitet“, so Kaiser abschließend.
Foto: Büro LR Kaiser
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