Laut AGES sind beide Testmethoden gleichwertig. Bürgermeisterin Mathiaschitz fordert den Einsatz des sogenannten „Nasenbohrtest“ zumindest für alle Berufsgruppen, die sich einem regelmäßigen Corona-Test unterziehen müssen.
Die umgangssprachlich als „Nasenbohrtest“ bekannten Corona-Schnelltests, die ab kommender Woche bei allen Schülerinnen und Schülern zum Einsatz kommen werden, sind gleich aussagekräftig wie jene Corona-Schnelltests, die in den Teststraßen angewendet werden. Das belegt eine Studie der AGES die gestern veröffentlicht wurde. „Es gibt statistisch keinen -signifikanten Unterschied. Die beiden Testmethoden sind gleichwertig“, erklärte Franz Allenberger, Leiter der öffentlichen Gesundheit der AGES, im Zuge eines ZIB2-Interviews.
Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz fordert daher, dass diese schonendere Testmethode nun auch Beschäftigten in systemrelevanten Berufsgruppen – wie etwa Feuerwehrleuten oder Kindergärtnerinnen und Kindergärtnern – flächendeckend zur Verfügung gestellt wird. „Der Nasenbohrtest wird von den Menschen als weniger unangenehm empfunden und ist gleich sicher wie die klassischen Schnelltest. Diese Methode muss daher auch allen Berufsgruppen, die sich regelmäßig einem Corona-Test unterziehen müssen, angeboten werden“, fordert die Bürgermeisterin.
Ein entsprechendes Schreiben, indem eine Anpassung der bestehenden Verordnung eingefordert wird, ergeht an Bundesminister Rudolf Anschober.
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