Der Tanz gegen den Corona-Frust wird für Feuerwehren, Pflegeheime etc. nun so richtig teuer. Denn Warner Music fordert nachträglich Lizenzgebühren für die Nutzung der Musik.
Sie sollte Lebensfreude, Zusammenhalt und Optimismus in den tristen Corona-Zeiten signalisieren, die Jerusalema Challenge. Unzählige Vereine, Feuerwehren, Polizisten, Krankenhäuser, Ärzte, Pfleger, Pflegeheime etc. tanzen weltweit zum Lied Jerusalema, des südafrikanischen DJs Master KG. Doch nun kommt für manche das böse Erwachen. Viel nutzen das Lied in ihren Videos ohne gültige Lizenz. Und von denen fordert jetzt Warner Music Group Geld für die Nutzung des Liedes. In manchen Fällen gleich mehrere tausend Euro, abhängig von den Aufrufen der Videos.
Das sorgt bei den Betroffenen natürlich für reichlich Ärger, rechtlch ist das aber gedeckt. Wer Musik ohne entsprechende Lizenz benutzt, macht sich einer Urheberrechtsverletzung schuldig und muss in jedem Fall zahlen. Was auch verständlich ist, denn in Zeiten wie diesen müssen auch Musiker von etwas leben.
Kluge Organisationen und Unternehmen haben das schon im Vorfeld geklärt und Lizenzen gekauft, wie Klagenfurt Mobil für ihre Jerusalema Challenge.
Foto: Screenshot/YouTube
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