Sucher, Burgstaller: Jugendvertrauensräte sichern demokratische Mitbestimmung in Betrieben. Weiter Maßnahmen notwendig, um Lehrberufe aufzuwerten. Schwarz-blau erschwert Lehrlingen das Leben
„Der gemeinsame Kampf von Gewerkschaftsjugend und Jugendorganisationen wie der Sozialistischen jungen Generation gegen die Abschaffung der Jugendvertrauensräte hat sich ausgezahlt: Die Regierung hat eingelenkt, die Vertrauensräte bleiben und sichern somit demokratische Mitsprache in den Betrieben, was mit dazu beiträgt, die Lehre aufzuwerten und attraktiver zu machen“, zeigen sich SPÖ-Landesgeschäftsführer Andreas Sucher und der Vorsitzende der SJG-Kärnten, LAbg. Luca Burgstaller erfreut, dass die Jugendvertrauensräte bestehen bleiben.
Nun müssen weitere Schritte auch auf Bundesebene folgen, die dafür sorgen, dass sich junge Menschen für eine Lehre entscheiden, denn nur so werden wir in Zukunft in ausreichenden Maßen über entsprechend qualifizierte Fachkräfte verfügen können.
Leider mache die schwarz-blaue Regierung in vielen Beriechend genau das Gegenteil und erschwere Lehrlingen das Leben, z.B. durch die massive Kürzung der Entschädigung für Lehrlinge über 18 in überbetrieblichen Lehrwerkstätten, die Regionalisierung der Mangelberufsliste oder die die 60-Stunden-Woche für Lehrlinge über 18 Jahre, stellen Sucher und Burgstaller abschließend fest
Foto: SPÖ Kärnten
Presseaussendung von: SPÖ Kärnten
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