SPÖ-Spitzenkandidat Landeshauptmann Peter Kaiser absolvierte weitere Termine im Rahmen seiner 1.000-Kilometer-Tour quer durch Kärnten und besuchte unter anderem das Lavanttal, Arriach, Treffen und Velden.
An etlichen Kreuzungen in Klagenfurt durften sich gestern Früh Autofahrer und Passanten über Kipferl freuen, die von Landeshauptmann Peter Kaiser und seinem Team ausgeteilt wurden. Darauf folgte eine Kaffeeaktion bei der Tankstelle/Raststätte Dolina. „Hier habe ich einmal mehr gemerkt, wie sehr das Thema Krankenhäuser, den Kärntnerinnen und Kärntnern unter den Nägeln brennt. Ich habe erneut betont, dass mit der SPÖ in Regierungsverantwortung definitiv kein Krankenhaus geschlossen wird und habe diversen Einsparungsphantasien eine klare Absage erteilt. Ich stehe zu 100 Prozent dafür, noch weiter zu gehen und Kärnten zum Land mit der besten Gesundheitsversorgung zu machen“, so SPÖ-Spitzenkandidat, Landeshauptmann Kaiser.
Bei der Jahreshauptversammlung des PVÖ-St.Georgen im Lavanttal war die Sicherung des Kärntner Trinkwassers ein Thema, hier betonte Kaiser, dass er in der nächsten Legislaturperiode eine Wasser-Charta aufsetzen wolle, die die Trinkwasserversorgung für die nächsten Generationen sicherstellt. Angeregt diskutiert wurde auch über die nachhaltig positive Entwicklung am Arbeitsmarkt mit erstmals mehr als 200.000 Menschen in Beschäftigung.
Weiter ging es zur Elefantenrunde von Puls4 im KT1-Studio in Klagenfurt, von dort fuhr der Landeshauptmann weiter zur Siegerehrung des Landes-Jugendschitages in Klösterle/Arriach, wo er den engagierten jungen SportlerInnen seine Glückwünsche überbrachte. In Treffen wohnte Kaiser der Filmpräsentation „Hypotopia“ bei, bevor er im Sportpark Klagenfurt die Bildergalerie „Sportlerinnen und Sportler“ eröffnete. Der Abschluss des zweiten Tages des „Kaiser-Marathons“ ging in Velden beim „Paletten Peter“ über die Bühne.
„Es war ein gelungener langer Tag mit vielen interessanten Begegnungen und Gesprächen. Die positiven Reaktionen aus der Bevölkerung bestätigen mich daran, dass unser für Kärnten eingeschlagener Weg der richtige ist“, resümierte Kaiser.
Foto: KK
Presseaussendung von: SPÖ Kärnten