Presseaussendung von: SK ASKÖ Greuth
Bei Alpin-Meisterschaften des SK ASKÖ Greuth zählte neben den Podestplätzen vor allem das Olympische Motto: Dabei sein „und Spaß haben“ ist Alles! Silvia Ranninger und Andreas Schäfermeier kürten sich zu Vereinsmeistern.
Nach einer intensiven Vorbereitungsphase in den letzten Wochen, bei dem die beste Carvingtechnik im Rahmen von Skikursen und Skitagen verfeinert und geheime Wachsrezepturen zu Hause im Keller entwickelt wurden, war es am Sonntag, den 09. Februar so weit:
Voll motivierte Starterinnen und Starter – von den Knirpsen bis zu den Senioren, katapultierten sich bei den Vereinsmeisterschaften des SK ASKÖ Greuth auf der Simonhöhe bei dichtem Schneefall und Nebel aus dem Starthaus. Die anspruchsvolle Kurssetzung verlangte den Rennläuferinnen und Rennläufern ihr ganzes Können und noch viel mehr ab, galt es doch, die beiden RTL-Durchgänge mit dem geringstmöglichen Zeitunterschied zu absolvieren.
Während also Österreichs Skiasse in Sotchi „lediglich“ Gas geben müssen, brauchten die Greuther Pistenflitzer auch noch eine innere Stoppuhr, um zur Goldmedaille zu carven. Am Ende bewiesen Gabriel Messner (Bambini), Rafael Thaller (Kinder 1 männlich), Adriana Matt (Kinder 1 weiblich), Valentina Messner (Schüler 1 weiblich), Gregor Jahrer (Schüler 1 männlich), Silvia Ranninger (Damen) und Berhnard Messner (Herren) das beste Timing. Sie holten sich jeweils die Goldmedaille.
Tagesbestzeit fuhren Silvia Ranninger bei den Damen und Andreas Schäfermeier bei den Herren. Beide dürfen sich mit dem Titel Vereinsmeister des SK ASKÖ Greuth schmücken.
Foto: kk