Presseaussendung von: SPÖ Kärnten
Fellner: Der Vergleich bei der gestrigen Radio Kärnten-Streitkultur macht sicher: Peter Kaiser überzeugte mit menschlichen Lösungen, während Dörfler die korruptionsgebeutelte Politik der FPK auf verlorenem Posten zu verteidigen versuchte.
Einen mehr als deutlichen Punkte-Sieg für SPÖ-Landesparteivorsitzenden Landeshauptmann-Stv. Peter Kaiser über FPK-Dörfler brachte das gestrige Duelle in der Radio Kärnten Streitkultur.
„Dieser Vergleich macht sicher: Peter Kaiser ist die beste Wahl für die Zukunft unseres Landes. FPK-Dörfler dagegen ist die Vergangenheit“, stellt SPÖ-Landesgeschäftsführer Daniel Fellner fest.
Während Peter Kaiser nicht nur mit klaren Lösungen für die von der Dörfler-FPK in den letzten 15 Jahren angehäuften Probleme überzeugte, sondern deutlich wurde, dass er die Bedürfnisse und Anliegen der Kärntner Familien weitaus besser versteht als Dörfler, war dieser permanent damit beschäftigt, sein mittelalterliches Weltbild und die korruptionsgebeutelte Politik der FPK zu verteidigen oder den Moderator zu beschimpfen.
„Wie hilflos Dörfler aktuellen Anliegen der Kärntner gegenüber steht, hat er beispielsweise bei den Themen Pflegeregress, Kinderbetreuung, Schulden, Abwanderung, der geplanten FPK-Reichen-Uni aber auch was die Einhaltung von Gesetzen wie dem zum Plakatverbot oder der Wahlkampfkostenbeschränkung gezeigt“, so Fellner, der darauf verweist, dass die einzige Idee der Dörfler-FPK bezeichnenderweise im Diebstahl an der Zukunft des Landes durch das von ihnen geplante Verschleudern der Zukunftsfondsgelder besteht.
Außerdem grenze es an Realitätsverweigerung, wenn Dörfler die Augen davor verschließe, dass viele Familien auf das Einkommen von Vater und Mutter angewiesen sind und deswegen der Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen mit flexiblen Öffnungszeiten dringend notwendig ist.
Dass er sich nicht an das von ihm selbst mit den Worten „die Menschen kotzt es an unsere Gesichter sehen zu müssen“ geforderte Plakatverbot hält und er angesprochen darauf, dass sein Chef Kurt Scheuch lapidar ankündigte, dass sich die Dörfler-FPK nicht an die per Gesetz festgeschriebene Wahlkampfkostenbeschränkung halten werde, keine Antwort wusste, rundet das Bild der Dörflerschen FPK-Polit-Ruine ab.
„Fakt ist, die Kärntnerinnen und Kärntner wählen ein Jahr früher als regulär. Sie wählen deswegen früher, weil die Korruptionsblase, die die Dörfler-FPK gemeinsam mit der ÖVP mit part oft he game, connect, Birnbacher und Co. zu verantworten hat, mit einem lauten Knall geplatzt ist. Am 3. März haben die Kärntnerinnen und Kärntner die Wahl: Wollen sie, dass die unmoralische, unehrliche, Brot-Spiele-Schuldenpolitik der Dörfler-FPK fortgesetzt wird? Oder wollen sie einen politischen Wechsel hin zu einer ehrlichen, anständigen und verantwortungsbewussten Politik, für die die SPÖ mit Peter Kaiser steht“, macht Fellner abschließend deutlich.
Foto: Mein Klagenfurt