Presseaussendung von: SPÖ Kärnten
Fellner: Dörfler lässt FPK-Propagandablatt in Niederösterreich drucken und schädigt die Kärntner Druckerbranche damit massiv.
„Es ist ein Hohn wie die Dörfler-FPK die Kärntner Wirtschaft im Allgemeinen, und die ohnehin geplagte Druckerbranche im Speziellen, mit Füßen tritt. Auf der einen Seite wird groß und breit plakatiert, Unser Geld für unser Kärnten. Andererseits werden riesengroße Druckaufträge in andere Bundesländer vergeben“, übt SPÖ-Landesgeschäftsführer Daniel Fellner heftige Kritik an der Vorgehensweise.
So werden die „Kärntner Nachrichten“ zumindest seit vergangenen Oktober monatlich flächendeckend als FPK-Propagandablatt haushaltsabdeckend aufgelegt. Gedruckt wird jedoch nicht in Kärnten, nein, in Niederösterreich.
„Erklären Sie uns Ihr schäbiges Verhalten, Herr Dörfler. Die Arbeiterinnen und Arbeiter in den Druckereien und ihre Familien haben mit Sicherheit kein Verständnis dafür“, so Fellner. Denn seit Oktober, wanderten, für zumindest fünf Ausgaben nach marktüblichen Preisen, mehr als 250.000 Euro über die Dörfler-FPK von Klagenfurt nach St. Pölten. „Da stellt sich dann noch die Frage, wo Dörfler seine Wahlfolder, Wahlplakate und sonstige Druckwerke produzieren lässt“, schließt Fellner.
Foto: Mein Klagenfurt
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