Presseaussendung von: Klagenfurter Volkspartei
Links-Populismus der SPÖ schadet Stadt und Studentenschaft. Die Klagenfurter Volkspartei arbeitet an einer konstruktiven Lösung
Wie bereits am 23. Februar angekündigt, arbeitet die Klagenfurter Volkspartei an einer konstruktiven Lösung für das Mozartheim. „Als ersten Schritt werden wir im nächsten Stadtsenat eine Resolution zur Beibehaltung des Mozartheimes als Studentenheim einbringen“, erklären die Stadträte Peter Steinkellner und Herbert Taschek. Demnach soll das Bieterverfahren bei tatsächlichem Verkauf des Heimes auf gemeinnützige Heimbetreiber eingeschränkt werden.
„Zudem hat auch ein Heimbetreiber sein Interesse bekundet das Mozartheim mit einer langfristigen Strategie zu retten“, so die Klagenfurter Volkspartei über Gespräche rund um Alternativvarianten im Hintergrund.
Die Linie der ÖVP: Ob per Verkauf oder per immer noch möglicher Alternativvariante, Ziel muss es sein, das Mozartheim als Studierendenheim zu erhalten.
Die SPÖ verbreitet „Angst und Schrecken“
„Die Klagenfurter SPÖ scheint zwar aus Ihrem Winterschlaf erwacht zu sein. Doch anstatt sich bei den großen Themen, die Klagenfurt derzeit lähmen, einzubringen, wird Panikmache in Sachen Mozartheim betrieben“, so Gemeinderatsclubobmann Wilfried Thaler, der von der SPÖ die Mithilfe zu einer konstruktiven Lösung einfordert.