Presseaussendung von: SPÖ Kärnten
Fellner: Neue Aufgabendefinition gefordert. Dörfler schadet mit rückwärtsgewandter Auffassung eines LandeshauptmannPropagandaDienstes nicht nur LPD-Mitarbeitern sondern ganz Kärnten.
Angesichts des sich wiederholenden Missbrauchs des Landespressedienstes durch Dörfler regt die SPÖ-Kärnten eine Neuordnung bzw. eine Umstrukturierung des LPD an. „Die SPÖ-Kärnten wird sich immer für das Recht auf freie Meinungsäußerung und dafür einsetzen, dass das Recht der Kärntnerinnen und Kärntnern auf unabhängige und wahrheitsgemäße Kritik an der Regierungsarbeit gewahrt wird“, so SPÖ-Landesgeschäftsführer Daniel Fellner.
Als ersten Reformschritt fordert Fellner eine völlige Entbindnung des LPD von jeglichen Weisungen. Derzeit ist der LPD weisungsgebunden und muss machen, was Dörfler will. Weiters brauche es neue, klare Richtlinien, die für alle Regierungsmitglieder gleichermaßen gelten, und über die sich kein Landeshauptmann hinwegsetzen kann, wie das aktuell der Fall ist.
Foto: Mein Klagenfurt