Presseaussendung von: StR. Wolfgang Germ
Behauptungen, dass der Bruch des Arbeitsabkommens zwischen FPK und SPÖ für Klagenfurt ein Stillstand bedeute, weist Germ kategorisch zurück.
Vizebürgermeisterin Mathiaschitz mit SPÖ ist unglaubwürdig und in ihrem eigenen Verantwortungsbereich gescheitert. Es drängt sich die Frage auf, ob Sie diese Nacht- und Nebelaktion gestartet hat, um sich vor dem eigenen Absturz innerhalb der Partei zu retten. Die Fälle Mertel, Wiedenbauer, Trannacher, Schmelzer zeigen, wie Frau Dr. Mathiaschitz mit Menschen umgeht. Mir ist kein anderer Fall bekannt, in dem so viele ParteikollegInnen aus dem Weg geräumt wurden. Mathiaschitz ist im Arbeitsübereinkommen gescheitert und hat für die SPÖ nichts erreicht. Das Handtuch zu werfen und alles zu kritisieren ist der leichteste Weg. Ihr Stil spricht für sich und bedarf keinerlei weiterer Argumentation. Bei fast allen Themen und Projekten hat es nur Aufforderungen gegeben und sobald etwas beschlossen wurde hat sich Frau Mathiaschitz in die dritte Reihe begeben um von dort aus die eigene Beschlussfassung zu kritisieren.
„In den kommenden zwei Wochen wird in Klagenfurt ein Arbeitsprogramm erstellt um so eine Neuausrichtung der anstehenden Projekte und Aufgaben zu bewerkstelligen. Dieses Arbeitsprogramm wird die Grundlage für weitere Maßnahmen, Schritte und Gespräche mit den Parteien sein. Die Wahl steht erst in drei Jahren an. Wir haben nun die Halbzeit erreicht und es hat jeder die Chance, für die Stadt zu arbeiten und seine Fähigkeiten zu beweisen. Es wird sich zeigen, welche Partei für die Stadt Klagenfurt am Wörthersee etwas bewirken möchte und wer nur parteipolitische Ziele verfolgt.“ so Stadtrat Germ abschließend.
Foto: Büro StR Wolfgang Germ