Presseaussendung von: ÖVP Kärnten
Aus für rot-blaue Blockier-Genossenschaft macht Weg frei, um wichtige Projekte endlich sinnvoll umzusetzen
„Das Ende der rot-blauen Blockier-Genossenschaft eröffnet für Klagenfurt die Möglichkeit, den Reformstau endlich aufzulösen", kommentiert der ÖVP Landesparteiobmann Josef Martinz das Ende der rot-blauen Koalition in der Landeshauptstadt.
Offene Baustellen, wohin man blickt, das sei die dürftige Bilanz des gemeinsamen und gegenseitigen Blockierens von SPÖ und FPK der letzten Jahre, so Martinz, der auf Hallenbad, Eishockeyhalle, Stadion, GDK oder die aufgeblähte Klagenfurter Verwaltung verweist. Einig sei sich diese Stillstands-Koalition nur in zwei Punkten gewesen: „Beim Abblocken von ÖVP-Vorschlägen und beim Griff in die letzten Reserven der Stadt."
Wechselnde Mehrheiten im Rathaus sieht der ÖVP-Obmann nun als Chance. Wichtige Projekte für Stadt und Land, wie der Stadion-Rückbau, eine sinnvolle Kombination von Eishalle und Hallenbad oder die Strukturbereinigung in der Klagenfurter Stadtverwaltung, könnten endlich intelligent entwickelt und umgesetzt werden.
Foto: ÖVP Kärnten