Presseaussendung von: Büro LR Kaiser
Nach jahrelangem Event-Leben in Saus und Braus kommen Dörfler und Martinz jetzt erst drauf, dass sämtliche Events auf ihren touristischen Nutzen überprüft werden sollen.
Den neuerlichen Beleg für einen grob fahrlässigen Umgang mit Steuergeldern in den letzten Jahren sieht der stellvertretende Parteivorsitzende der SPÖ-Kärnten, LR Peter Kaiser, in der Forderung von Ex-Tourismusreferent Gerhard Dörfler aufgrund der leeren Landeskassen sämtliche Events auf ihren touristischen Nutzen hin zu prüfen.
„Diese späte Einsicht bringt versenkte Steuergelder nicht mehr zurück“, zeigt sich Kaiser empört darüber, dass offenbar über Jahre hinweg, von den blau-orange-blauen Tourismusreferenten Haider, Pfeifenberger und Dörfler Millionen Steuergelder mit beiden Händen zum Fenster hinaus geworfen und Veranstaltungen unterstützt wurden, ohne offensichtlich auch nur darüber nachzudenken, welchen Nutzen Kärnten und seine Bevölkerung daraus zieht.
„Haider, Dörfler und Co wussten auf Kosten der Steuerzahler eben Feste zu feiern wie sie fallen. Dass sie bei ihren Touren durch die VIP-Bereiche, der von ihnen großzügig unterstützen Events, vor lauter Champagner, Garnelen und Steaks den Blick auf die Verantwortung, die sie gegenüber den Kärntner Steuerzahlern haben müssten, komplett verloren haben, ist symptomatisch für diese Brot-und-Spiele-Politik, deren Hauptaufgabe es war, von den tatsächlichen Problemen abzulenken und die die horrenden Schulden unseres Landes mit verursacht haben“, so Kaiser abschließend
Foto: Büro LR Kaiser