Presseausendung von: RFW Kärnten
RfW-Spitze Krenn und Druml als Betrüger verunglimpft
Klagenfurt - Es ist ein ungeschriebenes Gesetz, dass sich die Mitbewerber bei Wirtschaftskammer-Wahlen gegenseitig Respekt zollen und, trotz manchmal harten Wahlkampfes, zueinander fair verhalten. Dieses noble Verhalten wurde vom Kärntner Wirtschaftsbund-Direktor Markus Malle bedauerlicherweise brutal missachtet, er gefällt sich in Beleidigungen, wüsten Beschimpfungen und Unterstellungen.
Dem RfW ist bei der Suche nach Kandidatinnen und Kandidaten bedauerlicherweise ein Fehler – zwei Unterstützungserklärungen wurden als Kandidaturen gewertet - unterlaufen, der sofort eingestanden wurde und für den man sich auch unverzüglich entschuldigt hat. In einem fairen Wahlkampf und unter anständigen Leuten wäre dies auch akzeptiert worden.
Den Herrn Markus Malle interessiert das aber nicht, er hat sofort Blut geleckt. Im Internet bezichtigte er den Spitzenkandidaten des RfW, Matthias Krenn, sowie RfW-Geschäftsführer Herwig Druml des Betruges. Tiefer geht es nicht! Und es ist traurig, dass Wirtschaftsbund-Chef Franz Pacher den Amoklauf seines Direktors nicht stoppt.
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