Presseaussendung von: Büro LR Kaiser
Aktuelle Konjunkturumfrage belegt Zusammenhang zwischen Investitionshemmnis und dem von BZÖ-FPK verursachten schweren Imageschaden unseres Landes.
„Jetzt haben wir Schwarz auf Weiß, dass die FPK dem Bundesland Kärnten durch ihr Politchaos schweren wirtschaftlichen Schaden zufügen“, fasst der stellvertretende Parteivorsitzende der SPÖ-Kärnten, LR Peter Kaiser, das Ergebnis der neuesten Konjunkturumfrage der Kärntner Wirtschaftskammer zusammen.
Darin wird erstmals und einzigartig, das schlechte Image Kärntens, bedingt durch Hypo-Skandal und Parteiabspaltereien, als Hemmnis für Investitionen verantwortlich gemacht. „Dass das vom Vorsitzenden des Wirtschaftspolitischen Beirates des Landes Kärnten kommt, hat schon einen besonderen Stellenwert“, so Kaiser.
Und weiter: „Nicht genug, dass Scheuch, Dörfler und Co mit dummdreisten Gebärden im von ihnen maßgeblich zu verantwortenden HYPO-Skandal, sowie der von der Justiz bestätigten „penetranten“ Gesetzesmissachtung Kärnten und seiner Bevölkerung dem Hohn und Spott preisgeben. Jetzt beschert und diese Politik nachhaltigen, realen wirtschaftlichen Schaden“, stellt Kaiser fest und fragt:
„Wie groß muss der Schaden den diese Personen nachweislich anrichten noch werden, bevor sie oder vielleicht auch ihr ohnmächtiger Steigbügelhalter ÖVP-Chef Josef Martinz endlich Verantwortung übernehmen und die Reißleine ziehen?“
Kärnten benötige jetzt dringend eine andere Politik. „Ehrlich, verantwortungsbewusst, transparent und berechenbar“, so Kaiser abschließend.
Foto: Büro LR Kaiser