Pressemeldungen Februar 2010
LR Martinz: Neuer Kleinprojektefond
Presseaussendung von: Büro LR Martinz
Klagenfurt (LPD). Ab 17. Feber stehen 960.000 Euro aus dem EU-Förderprogramm INTERREG für Kärntner Kleinprojekte mit Partnern aus Friaul und Veneto zur Verfügung.
"Mit dem Kleinprojektefonds ermöglichen wir die raschere und vereinfachte Unterstützung für rund 30 grenzüberschreitende Aktivitäten. Diese Projekte werden dazu beitragen, unsere Regionen zu stärken und das soziale Miteinander zu fördern", erklärt EU-Landesrat Josef Martinz. Für ein förderfähiges Projekt dürfen die Projektkosten zwischen 15.000 und 75.000 Euro liegen. Das grenzüberschreitende Vorhaben darf eine Laufzeit von bis zu 18 Monaten haben und es muss jeweils mindestens ein Partner von der Kärntner und von der italienischen Seite beteiligt sein.
"Der Kleinprojektefonds soll regionale und lokale Akteure wie Vereine, Schulen oder Gemeinden bei der Durchführung grenzüberschreitender Projekte unterstützen", erklärt Martinz. Projektträger können Initiativen in den Bereichen Tourismus, Bildung, Naturschutz, Energie, Kultur, Sport, etc. umsetzen.
Ein Beispielprojekt aus der vorherigen EU-Förderperiode sei die "Touristische Marke Petzenland" - eine Betriebskooperation zwischen Beherbergungs- und Gastronomiebetrieben, die gemeinsam buchbare Angebote entwickelt haben. "So können wir mit EU-Geldern Arbeitsplätze sichern und unseren heimischen Sommer- und Wintertourismus stärken", sagt Martinz.
Auch der mehrsprachige Kindergarten sei ein Vorzeigeprojekt: Durch dieses EU-Projekt würden die Kinder leicht und spielerisch unsere Nachbarsprachen durch Kindergärtnerinnen aus den Nachbarregionen kennenlernen. "Ich freue mich, dass wir diese Initiative gemeinsam mit unseren Partnern aus Friaul und Veneto verwirklichen können. Wir sind schon sehr neugierig auf die eingehenden Vorschläge", appelliert Martinz an alle potentiellen Projektträger.
ndatenbank näher vor. Darin habe er bereits 80.000 Personen erfasst. 136 Leistungsarten und insgesamt 400.000 Auszahlungen werden bereits ausgewiesen.
Foto: fritzpress

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