Presseaussendung von: Büro LH Dörfler
LH Dörfler, LR Dobernig und AUA-Direktor Bierwirth besprachen Zukunftskonzept für Flughafen Klagenfurt
Klagenfurt (LPD). Nach breit geführter öffentlicher Diskussion haben sich heute, Dienstag, Landeshauptmann Gerhard Dörfler, Finanz- und Wirtschaftsreferent LR Harald Dobernig und AUA-Vorstandsdirektor Andreas Bierwirth zu einem ausführlichen und ausgesprochen konstruktiven Kärntner Fluggipfel getroffen. Dabei wurde laut Dörfler außer Streit gestellt, dass der Flughafen Klagenfurt weiterhin wichtig in der Angebotspalette des AUA Konzerns sein werde. Die Flugverbindung zwischen Klagenfurt und Wien werde auch in Zukunft aufrecht bleiben. Zudem sei mit dem AUA-Vorstandsdirektor ein Zukunfts- und Optimierungskonzept besprochen worden. So hat Bierwirth angekündigt, dass die Fluggeräte von 50 auf 80 Sitzplätze umgestellt werden und die Flugpläne optimiert werden sollen.
"Ich freue mich, dass nach Wochen von Subventionsdiskussionen nun klargestellt ist, dass das Land Kärnten auch in Zukunft die AUA-Flüge nicht subventionieren wird, sondern dass wir mit diesem Zukunftskonzept und der geplanten Optimierung einerseits den Standort Kärnten stärken und den Flughafen sicherstellen werden, andererseits das Land Kärnten Partner eines Optimierungs- und Zukunftskonzeptes ist und keinerlei Steuermittel für die erfolgreiche Zukunft des Standortes eingesetzt werden", berichtet der Landeshauptmann.
"Damit ist für den Wirtschaftsstandort Kärnten gewährleistet, dass die Flugverbindung Klagenfurt - Wien auch zukünftig bestehen bleibt und damit Wien weiterhin als nationaler Hauptflughafen für Kärnten und als internationale Drehscheibe fungieren wird", so Dobernig.
Foto: LPD