Presseaussendung von: Büro LR Kaiser
Forderungen von SPÖ und Zentralbetriebsrat erfüllt: Mit Beschlüssen Grundlage für Gehaltserhöhung der Spitalsmitarbeiter, Aufstockung von Pflegepersonal und Finanzierung medizinischer Innovationen geschaffen.
„Mit diesen Beschlüssen ist der heutige Tag, ein guter für die Kärntner Gesundheitsversorgung ebenso wie für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unseren Spitälern“, fasst der stellvertretende Parteivorsitzende der SPÖ-Kärnten, Gesundheits- und Krankenanstaltenreferent LR Peter Kaiser, die Ergebnisse der heutigen KABEG-Aufsichtsratssitzung zusammen.
Neben dem Budget von rund 820 Millionen Euro, wurde per einstimmigem Beschluss auch der Spielraum für eine noch festzusetzende Gehaltserhöhung der Spitalsmitarbeiterinnen und Mitarbeiter geschaffen. Weiters wurde die Aufstockung des Pflegepersonals für die Neurorehabilitation in der Gailtalklinik ebenso wie eine objektiv nachvollziehbare Abweichung der beschlossenen Stellenpläne durch die verzögerte Inbetriebnahme des LKH Neu beschlossen. Einstimmig erfolgte auch die Bestellung von Ines Manegold zur neuen KABEG-Vorständin. Ihren Dienst tritt Manegold mit 1. März 2010 an.
„Gemeinsam mit dem Zentralbetriebsrat in Person von Arnold Auer konnten wir den KABEG-Aufsichtsrat von der Richtigkeit und Notwendigkeit unserer gemeinsamen Forderungen, die allesamt erfüllt wurden, überzeugen“, zeigt sich Kaiser, mit den Ergebnissen der Aufsichtsratssitzung zufrieden und stellt abschließend fest:
„Mit den heutigen Beschlüssen hat sich einmal mehr gezeigt, dass es die SPÖ ist, die die Anliegen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ebenso wie der Patientinnen und Patienten ernst nimmt und vehement vertritt!“
Foto: Büro LR Kaiser