Presseaussendung von: Büro LR Kaiser
Vergleich mit Fliesenleger ist ein Schlag ins Gesicht der arbeitenden Bevölkerung.
„Kein Wunder, dass Gerhard Dörfler in der Volksschule sitzen geblieben ist“, zeigt sich die Sozialsprecherin der SPÖ-Kärnten, LAbg. Ines Obex-Mischitz ob der heute von Dörfler zur Schau gestellten Rechenkünste, nach denen er weniger verdient als ein Fliesenleger, empört.
„Der ach so arme Gerhard, beweist damit nur, dass er von den Sorgen, Ängsten und Problemen des von ihm so oft zitierten kleinen Mannes Null Ahnung hat. Jeder Fliesenleger würde sich freuen, würde er 5720 Euro netto verdienen“, weist Obex-Mischitz Dörfler zurecht.
Hätte der umgefärbte Warnwestenträger sich auch nur eine Sekunde mit den Einkommen von Arbeitern beschäftigt, wüsste er, dass der höchste Stundenlohn laut Kollektivvertrag für Facharbeiter nach dem 2. Verwendungsjahr 10,93 Euro brutto beträgt. Das sind monatlich 1847 Euro brutto.
„Dörfler müsste eigentlich noch einmal die Schulbank drücken oder sich seinem neuesten Hobby, der Gärtnerei, hingeben. An der Spitze Kärntens hat er jedenfalls Nichts verloren“, so Obex-Mischitz abschließend.
Foto: SPÖ Kärnten
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