Presseaussendung von: Büro LR Kaiser
LR Kaiser besuchte Kärntnerstock-Turnier des BSG Blau Weiß des Zentralbetriebsrates der Kärntner Landeskrankenanstalten. „Geschlossenheit der Krankenanstaltenbediensteten ist nicht nur auf sondern in wirtschaftlich schwierigen Zeiten vor allem auch abseits des Eises wichtig!“
„Obg´maßlt“ hieß es vergangenen Freitag beim traditionellen Eisstockturnier der Bediensteten der Kärntner Krankenanstalten und deren Pensionisten auf den Eisbahnen des Gasthaus Krall in Klagenfurt. 28 Moarschaften schossen um die Stocksportkrone 2010. Vom Geschick der Schützinnen und Schützen überzeugte sich auch Kärntens Gesundheits- und Krankenanstaltenreferent LR Peter Kaiser. Er gratulierte dem Siegerteam „Werkstätten LKH Klagenfurt“ mit Ewald Dobernig, Filipp Korenjak, Peter Zwander, Erich Terpetschnig und bedankte sich beim Veranstaltungsteam rund um LKH-Klagenfurt Pflegedirektor Siegfried Ruppnig.
„Diese Veranstaltung ist nicht nur sportlich ein Gewinn. Sie trägt vor allem auch dazu bei, dass sich die Bediensteten unserer Landeskrankenhäuser außerhalb ihres beruflichen Umfeldes miteinander treffen, näher kennenlernen und sich unterhalten. Gerade in schwierigeren Zeiten wie jetzt, ist es wichtig, dass auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenanstalten noch näher zusammenrücken und durch Geschlossenheit die Kärntner Bevölkerung jene Sicherheit vermitteln, die es in unserem hervorragenden Gesundheitssystem auch tatsächlich gibt“, so Kaiser. Der Gesundheits- und Krankenanstaltenreferent betont in diesem zusammenhang, dass er es nicht zulassen werden, den Spitalsbereich krank zu sparen.
„Die Politik muss eine Prioritätenreihung vornehmen, wofür sie das Geld der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler ausgibt. Und da steht für mich die Gesundheitsversorgung der Menschen, mit einem freien Zugang zu den bestmöglichen medizinischern Leistungen für alle und unabhängig vom Einkommen ganz oben“, so Kaiser.
Beim Turnier der BSG Blau Weiß ebenfalls gesichtet, AK-Präsindet Günther Goach, ÖGB-Präsident Hermann Lippitsch und Zentralsbetriebsratsobmann Arnold Auer.
Foto: Büro LR Kaiser