Gesichtsvisiere ade – hallo Zero Facemask
Nach dem Verbot von Gesichtsvisieren in zahlreichen Ländern Europas wollten viele Träger auf eine sichere sowie klare Kommunikation, eine erkennbare Mimik und das sichtbare Lächeln im zwischenmenschlichen Kontakt, aber auch im Arbeitsleben und beim Sport nicht verzichten. Mit der Erfindung des österreichischen Designers müssen sie das nicht länger. Die vollkommen transparente Maske besteht aus einem weichen Kunststoff und folgt ganz selbstverständlich der Ergonomie des Gesichts. Die Maske, die sowohl für Männer als auch für Frauen geeignet ist, schließt optimal an die Halspartie an und sorgt dank ihrer unübertroffenen Leichtigkeit für einen hohen Tragekomfort. Ein Kinnaufsatz mit einem ökologisch und antibakteriell zertifizierten Filterstoff lässt sich nach jedem Waschen einfach wieder auf die Maske klippen. Durch das verstellbare Gummiband und die adaptierbaren Wangenmodule wird eine individuelle Anpassung an die Gesichtsform gewährleistet und lästiges Verrutschen verhindert. Der Einsatz eines speziellen recyclebaren Kunststoffes ermöglicht eine optimale Akustik und garantiert klare Brillengläser sowie eine Maske, die beim Tragen nicht beschlägt.
Ein Lächeln sagt mehr als tausend Worte
Die Zero Facemask, die als Typ II R Maske sicherheitsgeprüft ist, ist für viele Bereiche des privaten und vor allem beruflichen Lebens die optimale Wahl. Egal, ob in Produktionsstätten, in der Gastronomie sowie Hotellerie, im Bildungs- oder Transportwesen, im Handel und bei Businessmeetings, die Zero Facemask lässt eine einwandfreie und sichtbare Verständigung zu. Dank der Zulassung als Schutzausrüstung gegen SARS CoV-2 kann diese auch im medizinischen Bereich sowie in sozialen Berufen, wie bei der Arbeit mit Kindern, älteren oder beeinträchtigten Menschen, zum Einsatz kommen.
Design aus Österreich
Christoph Tsetinis verlässt sich beim Designen des unsichtbaren Mund-Nasenschutzes auf sein feines Gespür für klare Linien und seine jahrelange Erfahrung beim Entwerfen plastischer Accessoires. Zahlreiche Expertengespräche, Recherchen, unzählige Skizzen und noch mehr Prototypen fanden in der Zero Facemask ihre Umsetzung. Die Produktion der Maske erfolgt in Deutschland und in integrativen Betrieben in Österreich sowie in Deutschland. Sie ist als erste unsichtbare Kunststoffmaske zu 100 % recyclebar und landet nach dem Tragen nicht auf dem Müll, wie herkömmliche Einweg-Masken. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel (UVP € 29,90).
Foto: Zero Facemask
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