Zum heutigen Start des Testwochenendes in Klagenfurt gehen Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser, Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz und Mitglieder des Klagenfurter Stadtsenats mit gutem Beispiel voran. Sie wollen damit vor allem noch Kurzentschlossene zum Testen ermuntern.
Heute um Punkt 08.00 Uhr öffneten die Türen der vier Teststandorte in Klagenfurt. Gut besucht waren in den ersten Stunden vor allem die Testlinien Minimundus und Schleppe-Event-Halle. Rund 12.000 Personen haben sich bisher mit Stand heute um 10 Uhr zum Schnelltestwochenende, für alle drei Tage in Klagenfurt angemeldet. Viele, vor allem ältere Menschen, kommen aber auch unangemeldet zum Test, was natürlich auch möglich ist.
Um noch einmal für eine aktive Teilnahme am Corona-Schnelltest aufzurufen, haben sich heute Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser, Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz sowie Mitglieder des Stadtsenats zusammengefunden und ließen sich gleich um 8 Uhr in der Früh gemeinsam am Standort der Kärntner Messen testen.
„Wir wollen damit vor allem die Unentschlossenen noch kurzfristig animieren. Eine Testung ist auch ohne Voranmeldung möglich. Bitte kommen Sie einfach zu einem unserer Standorte“, so Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz.
Insgesamt stehen für die Klagenfurterinnen und KIagenfurter 68 Testlinien bereit. Über 600 Mitwirkende sorgen für einen reibungslosen und geordneten Testablauf.
Der Antigen-Schnelltest erfolgt mittels Nasenabstrich. Innerhalb weniger Minuten wird der Test ausgewertet und das Testergebnis telefonisch oder mittels SMS übermittelt. Sollte ein Test positiv sein, erfolgt umgehend die Kontaktaufnahme durch die Gesundheitsbehörde des Wohnortes. Um absolute Gewissheit zu bekommen, gibt es eine weitere Testung mittels PCR-Test. Auch hier wurde Vorsorge getroffen, dass diese zweite Testung rasch erfolgen kann.
Für jene Personen, die negativ getestet sind, gilt weiterhin erhöhte Achtsamkeit, da der Test lediglich eine Momentaufnahme ist. Hygienemaßnahmen wie Abstand halten, Hände desinfizieren und das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes sollen daher unbedingt weiterhin eingehalten werden.
Foto: StadtKommunikation / Helge Bauer
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