In einer Aussendung teilt Gemeinderat Klaus Kotschnig mit, dass er nicht interessiert sei, an einer "Cluster-Sitzung" teilzunehmen
Gleichzeitig stellt er die Frage an andere Fraktionen "wie es sein kann, dass Gemeinderäte und Stadträte, die bereits aktiven Wahlkampf samt Betriebsbesuchen usw. betreiben, sich testen lassen und dann Tag für Tag ihre Runden ziehen und sich dabei anscheinend auch noch als „negativ“ sicher und sogar solidarisch fühlen, ob diese nicht als Superspreader agieren?"
Auch will er wissen "welchen Sinn es macht, wenn Gemeinderäte bei der Sitzung FFP2-Masken über Stunden anlegen, wobei die Tische der einzelnen Gemeinderäte 3-4 Meter voneinander getrennt in einer riesengroßen Halle stehen, während Mitarbeiter von Parteien Bilder auf Facebook teilen, wo in weit kleineren Innenräumen Abstände nicht eingehalten und nur einfache Stoffmasken getragen werden?" Müssen wir uns mit FFP2-Masken vor dem Verhalten anderer Fraktionen schützen? Wer trägt die Verantwortung für eventuelle Folgen?
Die Aufforderung vom Bund an ALLE lautet: Halten sie Abstand wo sie nur können. Kotschnig ergänzt: Halten sie aktuell noch besser viel Abstand zu den angeführten Personen.
Bleibt gesund und frohe Weihnachten.
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