Presseaussendung von: Monika Grill
„Mit Tieren sprechen“. Sonntag, 7. Jänner 2018, 18 Uhr. Radio Agora 105,5 und http://agora.at/Livestream
Im Gespräch mit der Tierkommunikatorin Evelin Illitsch stellt die Schriftstellerin und Moderatorin Monika Grill unseren Umgang mit Tieren in Frage und möchte wissen, was Tiere brauchen und sich von uns wünschen. Erzählt wird unter anderem von kleinen Wundern und schmerzhaften Realitäten, von Respekt, einem würdigen Tod und der Sprache des Herzens.
Die neue Sendereihe - Sprache. Wurzeln. Sterne - Gespräche und Begegnungen- ist am ersten Sonntag jedes Monats um 18 Uhr auf Radio Agora 105,5 oder agora.at/Livestream zu hören.
Das Leitmotiv der Sendereihe sind Gespräche und Begegnungen mit Menschen, die sich aufgrund ihrer Interessen und Fähigkeiten mit diversen Kommunikationsformen beschäftigen (Kunst, Musik, Literatur, Architektur) oder die in einer besonderen Art der Kommunikation mit ihrem Umfeld, der Welt und dem Kosmos stehen. Einbezogen in das Thema Sprache sind unter anderem auch Tiere, Pflanzen, Landschaften, Städte.
In einem lockeren Austausch um ein Thema entwickelt sich ein roter Faden, der in unerwartete Bereiche führt und den Zuhörern neue Blickwinkel öffnet.
Die entspannte Atmosphäre ermöglicht Fragen, die persönlich sind und in die Tiefe gehen.
Zur Produzentin und Moderatorin Monika Grill:
Freiberufliche Schriftstellerin.
Gewinnerin des Lyrikpreis Kärnten 2106
Mitglied des Kärntner SchriftstellerInnen Verbandes
Vorstandsmitglied der IG AutorInnen Kärnten
In ihrer Rolle als Heilpraktikerin und Hypnosetherapeutin ist es für Monika Grill in der Vergangenheit selbstverständlich gewesen, mit ihren Klienten das Wesentliche in deren Leben zu besprechen und freizulegen. In ihrer Rolle als Schriftstellerin und Lyrikerin spinnt sie jetzt diesen Faden weiter und erzählt Geschichten über das Menschsein in all seinen Facetten.
Mit ihrer eigenen Radioproduktion, die im Jänner 2018 auf Sendung geht, hat sie nun die Möglichkeit, direkt und offen über Dinge zu sprechen, die ihr am Herzen liegen und mit ihren Gesprächspartnern das Verbindende in unserer Welt zu erforschen.
Aufgrund ihrer persönlichen Geschichte, die von ihrem Leben in Kalifornien (1978-2010) geprägt ist, neigt sie zu einer weltoffenen Perspektive, die im Regionalen verankert ist. Mehrsprachigkeit, kulturelle Vielfalt und Offenheit für Neues sind für sie in diesem Zusammenhang selbstverständlich. Sie interessieren weitläufige Zusammenhänge, Verbindendes und Grenzüberschreitendes. Das Menschliche steht im Mittelpunkt, denn es ermöglicht die Auseinandersetzung mit schwierigen Themen auf Augenhöhe und ohne Polemik.
Foto: KK