Presseaussendung von: Grüne Kärnten
Öffentlicher Verkehr in Kärnten wird mit der Umsetzung des Mobilitätsmasterplans ausgebaut
Klagenfurt. (22.12.2016) - Anlässlich des heute mit den Stimmen der Zukunftskoalition beschlossenen Budgets resümieren der Finanzsprecher, LAbg. Reinhard Lebersorger und der Klubobfrau-Stellvertreter LAbg. Michael Johann von den Grünen: „Mit 29 Millionen Euro kommt im Jahr 2017 noch mehr Bewegung die Kärntner Verkehrspolitik. Diese werden in Öffis, S-Bahnen, den Busverkehr sowie alternative Mobilität investiert und bringen massive Verbesserung für die Kärntnerinnen und Kärntner.“
KO-Stv. Johann: „Für die kommenden Jahre haben wir es uns zum Ziel gesetzt, tariflich zu einer günstigen Jahresnetzkarte zu kommen und das Verkehrsangebot mit der weiteren Umsetzung des Kärntner Mobilitätsmasterplans noch weiter zu attraktivieren. “ Dem fügt Johann hinzu: „Im neuen Jahr laden wir die Kärntnerinnen und Kärntner dazu ein, verstärkt die neue Energieförderung für thermische Solaranlagen, Holzheizungen und Fernwärmeanschlüsse in Anspruch zu nehmen. Die Sanierungsförderung wird im Zuge der Wohnbauförderung verstärkt.“
LAbg. Lebersorger macht darauf aufmerksam, dass mit dem neuen Budget die Haftungen von 12 Milliarden auf wenige Millionen zurückgegangen sind. „Das trägt wesentlich zu einer positiven wirtschaftlichen Grundstimmung im Land bei, die sich bereits auffallend positiv auf die wirtschaftliche Dynamik des Landes auswirkt.“
„Mit dem Beschluss des Budgets haben wir einen wichtigen Beitrag zur Konsolidierung des Haushalts geleistet“, ist Johann zufrieden und sagt weiter: „Für das nächste Jahr wäre es jedoch sinnvoll, wenn die Digitalisierung nicht nur in den Ausbau des Breitbandnetzes, sondern auch in die Budgetierung des Landtags einfließt. Eine Budget-App, die die Zahlen übersichtlich gruppiert und das Lesen des Budgets nach den unterschiedlichsten Kriterien ermöglicht, könnte ein wichtiger Beitrag zu einer leichteren Lesbarkeit und mehr Transparenz sein, schließlich soll das Budgetlesen keine Geheimwissenschaft bleiben. Die Zahlen müssen transparent, verständlich und nachvollziehbar auf den Tisch gelegt werden.“
Foto: KK
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