Presseaussendung von: NEOS Kärnten
Wie von NEOS Landesprecher GR Klaus-Jürgen Jandl und Regionalkoordinator Günter Lausegger bereits mehrfach eingemahnt wurde, eine einvernehmliche, außergerichtliche Einigung mit dem STW Vorstand Mag. Christian Peham herbeizuführen, ist nunmehr das „worst case scenario“ einer 1 Mio. Klage gegen die STW und somit auch gegen die Stadt Klagenfurt als 100% Eigentümerin eingetreten, was aufgrund der dilettantischen Kündigungsgründen auch nicht verwunderlich erscheint.
Trotzdem hat die „Wohlfühlkoalition“ von Rot, Schwarz und Grün, die sich nach dieser Klage sicherlich nicht mehr wohl fühlt, im Gemeinderat der „Abberufung“ zugestimmt. Scheinbar hat man aus den letzten unrühmlichen Vorfällen (wie Causa Jost), die letztendlich nur dem Steuerzahler eine große Summe Geld gekostet hat, nichts gelernt.
Sollte nunmehr der Arbeitsgerichtsprozess verloren werden und der Steuerzahler wieder mit 1 Mio € (!!) belastet werden, geht NEOS davon aus, dass sowohl Frau Bgm. Matthiaschitz als auch diese dann wohl nicht mehr „Wohlfühlkoalition“ ihre Konsequenzen ziehen.
Foto: Mein Klagenfurt/Archiv