Presseaussendung von: ORF Kärnten
Bei den „Licht ins Dunkel“ -Fernsehsendungen aus dem Landesstudio Kärnten wurden im 40. Jahr der ORF Spendenaktion rund 700.000 Euro für Betreuungseinrichtungen für beeinträchtigte Menschen und in Not geratene Familien an Spenden zugesagt.
Landesdirektorin Karin Bernhard: „Jeder Cent, der in Kärnten gespendet wurde, bleibt auch in Kärnten und kommt Institutionen und Projekten für behinderte und beeinträchtigte Menschen in unserem Bundesland zugute. Jedem einzelnen Spender gilt mein besonderer Dank!“
Auch der Aktionstag für die Hochwasseropfer in Lavamünd, der vom Landesstudio Kärnten im November durchgeführt wurde, hat ein tolles Ergebnis gebracht. Bis jetzt sind allein für Soforthilfe für die Betroffenen in Lavamünd rund 450.000 Euro an Spenden zusammengekommen.
Für zahlreiche Firmen und Institutionen ist es schon zur Tradition geworden, für „Licht ins Dunkel“ aktiv zu werden.
Einer der österreichweiten Großspender ist beispielsweise die Firma Sirius Match mit Sitz in Klagenfurt. Viele weitere Initiativen und Institutionen wie das Glanhofner Frühlingsfest, Raiffeisen, das „Festival der Chöre“, die Kärntner Woche, das Trachtenhaus Strohmaier, die Aktion „Kärnten Läuft“, der Sternebus von Postbus, das Gewinnspiel der Kärntner Tabaktrafikanten, Telekom Building Systems, Adidas, Kelag, das Restaurant Oldtimer Pack und die Arbeiterkammer haben ebenfalls schon mehrmals für die ORF-Aktion gespendet.
Neu als Spender engagiert haben sich heuer beispielsweise die Serviceclubs aus dem Lavanttal mit dem Ball am Schloss, der Wichteladvent, Hirter Bier, die Pilger der Nächstenliebe beim Vierbergelauf, der Tessendorfer Advent u.v.m.
In Kärnten sollen mit den Spendengeldern im nächsten Jahr rund 25 Projekte unterstützt werden, auch zahlreiche Kärntner Familien, die unverschuldet in Not geraten sind, werden durch den „Licht ins Dunkel“ - Soforthilfefonds Unterstützung erhalten.