Presseaussendung von: SPÖ Kärnten
Obex-Mischitz: FPK Ragger säte Ignoranz und erntet Widerstand
Der Vorwurf von FPK „Sozial“referent Ragger, die SPÖ treibe politische Spielchen auf dem Rücken der Kinder des bfz sei eine infame Unterstellung, die ihresgleichen noch zu suchen habe, stellt SPÖ Sozialsprecherin LAbg. Ines Obex-Mischitz fest. „Vielmehr ist es so, dass die SPÖ mit Beate Prettner und Peter Kaiser als einzige in der Landesregierung vertretene Partei den Hilferuf der vor vollendete Tatsachen gestellten Eltern gehört hat. Obwohl sich diese Eltern in ihrer Verzweiflung ob der angedrohten Schließung des bfz an alle Regierungsmitglieder gewandt haben, waren es nur die SPÖ Regierungsmitglieder, die diesen Ruf der Betroffenen auch als Auftrag zum Handeln verstanden haben, während sich FPK und ÖVP in Schweigen gehüllt haben“, stellt Obex-Mischitz klar.
Dass ein erfolgreicher Weg hin zur Inklusion und Integration im Sinne der UN Konvention nur mit den Betroffenen gemeinsam passieren könnte, wie von Prettner vehement eingefordert, beweise der enorme Widerstand, den Ragger mit seiner Methode des Drüberfahrens derzeit erntet, so Obex-Mischitz. „Die SPÖ Kärnten bekennt sich zum Inklusions- und Integrationsgedanken und zur UN Konvention, das steht und stand nie in Abrede. Aber im Gegensatz zum freiheitlichen Sozialreferenten stehen wir für einen Weg der Durchführung ein, der nur gemeinsam mit den Betroffenen beschritten werden kann“, betont die SPÖ Sozialsprecherin.
Foto: SPÖ Kärnten