Presseaussendung von: Lebensland Kärnten
Polizist Ferdinand als eMobilitäts‐Experte. Verkehrsspiel für Kinder zum Thema Elektromoblität jetzt online auf www.lebensland.com
Sicherheitsexperte Ferdinand erklärt Kindern in einem Verkehrspiel die Welt der Elektromobilität. Das Verkehrs-Maskottchens kommt bei Groß und Klein in Kärnten bereits gut an. Nun soll auch das Verkehrspiel, das jetzt auf www.lebensland.com verfügbar ist, zum einsteigen, mitmachen, aber vor allem zum Highscore knacken auffordern. Das Ferdinand-Spiel bietet sowohl Eltern als auch Kindern eine Plattform, um sich über Elektromobilität spielerisch zu informieren.
Ferdinand hilft das Bewusstsein unserer Kleinen und deren Eltern zu schärfen
Bereits vor Jahren wurde vom Land Kärnten der „Polizist Ferdinand“ als Sicherheitsexperte für Kinder entwickelt. Jetzt gibt es ihn auch als Verkehrspiel zum Thema Elektromobilität im Internet. Kärntner Kinder bekommen in einem freundlich gestalteten Online-Spiel vom sympathischen Maskottchen die Welt der Grünen Energie näher erklärt. Auf ebenso spielerische Art und Weise bringt er unseren Kleinsten die verschiedenen Energiequellen und deren Auswirkungen auf die Umwelt bei. Damit fördert Polizist Ferdinand das Umweltbewusstsein und schärft die Sinne der Kinder und Erwachsenen.
"Polizist Ferdinand zeigt den Kindern in fröhlicher und bunter Form die Vorzüge der Elektromobilität", erklärt der Kärntner Landeshauptmann Gerhard Dörfler, der glücklich über das positive Echo ist. Dr. Albert Kreiner, Leiter der Abteilung 7-Wirtschaftsrecht und Infrastruktur, Amt der Kärntner Landesregierung, sagt dazu: "Es freut uns besonders, dass man im Spiel sowohl am Lindwurm, als auch an der Burg Hochosterwitz vorbeifährt. Da fühlt man sich richtig zuhause und entdeckt in einer gewohnten Kulisse sichere Elektromobilität.“
Spielerisch im Web lernen: Sonnen‐, Wasser‐, und Windenergie laden die Batterie auf
Kinder können die Art des Fahrzeuges selbst wählen und haben die Aufgabe, mit dem jeweiligen Lebensland eFahrzeug, so viele positive Energiequellen zu nutzen wie möglich. Symbole, wie beispielsweise Wind-, Wasser- und Sonnenkraft, die für umweltfreundliche Energie stehen, laden die Batterie des eFahrzeuges auf. Die Symbole für Atomstrom, Kohle und Öl, aus denen umweltschädlicher Strom gewonnen wird, reduzieren die Leistung der Batterie. Wenn eine eTankstelle durchfahren wird, hält das Spiel kurz an und die Batterie lädt sich wieder vollständig auf. Umso länger die Kids mit der Batterie fahren können, desto höher ist auch der Highscore. Klicken Sie auf www.lebensland.com und probieren Sie es aus!
Mitwirkende bei der Entwicklung des Onlinespiels:
Abteilung 7 - Wirtschaftsrecht und Infrastruktur: www.ktn.gv.at bzw. www.lebensland.com
Rotatoe: www.rotatoe.com
medien.kultur.raum: www.medienkulturraum.at
Termin-Aviso
Jetzt schon vormerken: Österreichs größte e-Mobilitätsmesse 2011
2. Lebensland e-Mobilitätsmesse vom 14. bis 17. April 2011 in Klagenfurt am Wörthersee auf einer 3000 Quadratmetergroßen Ausstellungsfläche!
Über „Lebensland Kärnten“
„Lebensland Kärnten" schafft Infrastruktur für Elektromobilität. Gemeinsam mit Partnern baut das „Lebensland Kärnten“ unter der Schirmherrschaft von Landeshauptmann Gerhard Dörfler über das ganze Bundesland verteilt, ein feinmaschiges Netz an öffentlichen Ladestationen für Elektrofahrzeuge aller Art. Diese können von allen genutzt werden. Im Gegenzug werden im rechnerischen Gegenwert umweltfreundliche Energiegewinnungsanlagen errichtet, die diese eZapfsäulen versorgen. Darüber hinaus soll in Zusammenarbeit mit namhaften Autokonzernen der Zulieferindustrie für die Bevölkerung neben Fahrzeugen zu leistbaren Anschaffungskosten, auch ein „offenes und intelligentes“ Abrechnungssystem entwickelt werden. Zunächst soll bei einer möglichst breit gestreuten Gruppe von Testfahrern aus der Bevölkerung das Interesse am Thema Elektromobilität gesteigert werden. Innerhalb von neun Monaten haben bereits 80 Testfahrer die Elektro-PKWs, die zur Verfügung stehen, getestet. Durch die Einzigartigkeit dieses Projektes verstärkt Kärnten seine Position als Forschungszentrum für alternative Antriebe und Energiegewinnung. Damit wird das Land zu der Modellregion in Sachen Elektromobilität in Österreich und zu der Musterregion für Energiemanagement in Europa. Projektträger ist die „Abteilung 7, Wirtschaftsrecht und Infrastruktur“ des Landes Kärnten.