Presseaussendung von: Die Grünen Klagenfurt
Im Jahr 2011 soll in Klagenfurt niemand mehr hungern oder frieren müssen. Grün-Gemeinderat Köchl schlägt Armutsverbot anstelle des Bettelverbotes vor.
Klagenfurt (03.12.2010) In der aktuellen Debatte um ein Bettelverbot spricht sich Grün-Gemeinderat Matthias Köchl für ein Armutsverbot anstelle eines Bettelverbotes aus. Im Zuge dessen fordert GR Köchl von der Stadt wirkungsvolle Maßnahmen, „damit ab 2011 in Klagenfurt niemand mehr hungern oder frieren muss“. Der Grün-Gemeinderat bringt dazu auch zwei konkrete Vorschläge ein: „Alle Klagenfurterinnen und Klagenfurter mit kleinem Einkommen und Anspruch auf eine Sozialwohnung sollen die Heizkosten für ihre Wohnung erlassen werden!“, so Köchl, der gleichzeitig eine Offensive für ein groß angelegtes Wärmedämmungsprogramm aller 3.000 Objekte der Immobilienverwaltung Klagenfurt (IVK) fordert.
Köchls zweiter Vorschlag bezieht sich auf eine Zweigstelle der Volksküche direkt im Rathaus: „Damit wäre gewährleistet, dass sich die satten FPK- Rathauspolitiker mit jenen Klagenfurterinnen und Klagenfurtern auseinandersetzen müssen, die gegen Monatsende sogar beim Essen sparen und öfters hungern müssen!“ Diesbezüglich hat Köchl bereits vor Jahren einen entsprechenden Gemeinderatsantrag eingebracht.
Foto: Grüne Klagenfurt
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