Presseaussendung von: Büro LR Kaiser
Jetzige Debatte nutzen, um über Wichtigkeit der Aufklärung zu reden. Pille darf kein Ersatz für Aufklärung sein.
Begrüßt wird die Neuregelung im Zusammenhang mit der sogenannten Pille danach vom Kärntner Gesundheits- und Frauenreferent LR Peter Kaiser.
„Eine Rezeptbefreiung erleichtert die Situation für Frauen und Mädchen, die ungewollt schwanger werden, enorm“, so Kaiser. Wichtig sei aber, dass die „Pille danach“ auch weiterhin ein absolutes Notfallmedikament bleibe und die bekannten Verhütungsmethoden ebenso wenig ersetze, wie entsprechende Beratung, Betreuung und Aufklärung.
„Ich erwarte mir, dass die jetzige Diskussion um die Pille danach, auch dazu anregt, eine breite Diskussion über die Wichtigkeit des Aufklärungsgesprächs, das durch Nichts zu ersetzen ist, zu führen. Denn die Pille danach darf die Eigenverantwortung keinesfalls ablösen“, stellt Kaiser klar
Foto: Büro LR Kaiser
ZENTRA ist eine Maßnahme der geschlechtsbewussten Gewaltprävention, das Programm soll die physische und mentale Gesundheit von Mädchen und Frauen…
Samstagvormittag hat das Fundamt der Landeshauptstadt Klagenfurt wieder zur großen Fahrradversteigerung eingeladen. 54 Fahrräder standen für die…
Der Autofahrer übersah beim Ausfahren aus einem Parkplatz die 22-jährige Radfahrerin und es kam zur Kollision. Die Fahrradlenkerin kam zu Sturz und…
Der KAC hat eindeutig die besten Fans und an der Stimmung kann’s nicht gelegen haben: Unzählige Eishockeybegeisterte waren zum Public Viewing auf den…