Presseaussendung von: Büro LR Kaiser
Zahl der armutsgefährdeten Kärntner steigt stetig. BZÖ kümmert sich nur mehr um Günstlinge und Reiche und lässt Arme und Schwache im Regen stehen.
Als Alarmsignal bezeichnet der stellvertretende Parteivorsitzende der SPÖ-Kärnten, LR Peter Kaiser, neueste Statistiken, wonach Kärnten mit offiziell 76.000 die zweithöchste Quote an armutsgefährdeten Menschen aufweist.
„Dank der Großmannsucht und der ausufernden Verschwendungspolitik des BZÖ nagen immer mehr Kärntnerinnen und Kärntner am Hungertuch, während orange-schwarze Politgünstlinge alla Birnbacher Millionen an Steuergelder zugeschanzt bekommen“, kritisiert Kaiser, der die tatsächliche Zahl der Armutsgefährdeten in Kärnten weit höher einschätzt, scharf.
Das BZÖ habe schon lange jeden Sinn für Verantwortung und jeden Bezug zur Realität verloren. „Jörg Haider und seine Erben Dörfler, Dobernig, Scheuch und Co. haben unser Bundesland finanziell ausgepresst bis zum Geht-nicht-mehr. Anstatt das zu tun, wofür sie gewählt worden sind, nämlich sich darum zu kümmern, dass es den Menschen besser geht, haben sie das Geld der Steuerzahler als ihr eigenes betrachtet und mit beiden Händen für „Prestigeprojekte“ wie Styrian Spirit, die Seebühne, Banda Aceh und für scheinheilige Gnadenbrotaktionen in Form von persönlichen Geldgeschenken zum Fenster rausgeworfen“, so Kaiser.
Die besorgniserregende Zahl armutsgefährdeter Kärntnerinnen und Kärntner zeige auch, dass die Einmal-Geldauszahl-Aktionen, wie sie Dörfler und Dobernig jetzt wieder starten, fehlschlagen. „Der Anspruch auf das Geld, für das sich die Menschen wieder anstellen dürfen, muss gesetzlich festgeschrieben werden“, erneuert Kaiser die Forderung der SPÖ.
Es sei höchst an der Zeit, diesem orangen Spuk ein Ende zu setzen und wieder für eine verlässliche Politik, die das Wohl der Bevölkerung in den Vordergrund stellt, zu sorgen. „Das BZÖ hat unter Duldung der ÖVP lange genug die Brieftaschen der Kärntnerinnen und Kärntner geplündert“, so Kaiser abschließend.
Foto: Büro LR Kaiser
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