Pressemeldungen Dezember 2009
Kärnten befindet sich im Ausnahmezustand
Nur Neuwahlen können das derzeitige Politchaos lösen. FPK steht für Feige Partei Kärntens!
„Kärnten ist derzeit unregierbar! Der einzig vernünftige Ausweg sind der Rücktritt von Dörfler, Dobernig, Scheuch und Martinz und Neuwahlen“, fordert der Klubobmann der SPÖ-Kärnten, LAbg. Herwig Seiser eindringlich.
Eine Budgetpolitik, die den Kärntnerinnen und Kärntnern und vor allem unseren Kindern und Jugendlichen eiskalte Schauer über den Rücken jage, weil die Zukunft unseres Landes verraten und verkauft wurde, und ein immer tieferer intriganter Sumpf im sogenannten dritten Lager bringen Kärnten in eine dramatische Situation.
Um Kärnten wieder aufzurichten, habe die SPÖ bereits zwei Neuwahlanträge im Kärntner Landtag eingebracht, die aufgrund der ablehnenden Haltung der Wörthersee-Falotten von Orange-Blau und Schwarz nicht behandelt werden konnten
„Es ist einfach jämmerlich, wie feige die sonst so große Töne spuckenden Politkabarettisten Dörfler, Dobernig, Scheuch und Co. sind. FKP kann deswegen nur bedeuten: Feige Partei Kärntens“, so Seiser abschließend.
Foto: SPÖ Kärnten

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