Presseaussendung von: Büro LR Kaiser
LR Kaiser appelliert an Bevölkerung, Notfallnummern im Handy zu speichern.
Wie wichtig und oftmals Lebensrettend ein Mobiltelefon in Notfällen sein kann, ist bekannt. Und weil gerade zu Weihnachten viele Handys als Geschenke unter den Christbaum gelegt werden, appelliert Kärntens Gesundheitsreferent LR Peter Kaiser eindringlich an die Bevölkerung, Nummer und Name von in einem Notfall zu kontaktierenden Personen im Handy unter dem dafür international anerkannten Kürzel ICE (In Case of Emergency) zu speichern.
„Mitarbeiter vom Roten Kreuz und anderer Rettungsorganisationen bemerken leider, dass bei Unfällen zwar die meisten Verwundeten ein Mobil-Telefon bei sich haben. Bei verletzten
Personen, die nicht mehr ansprechbar sind, wissen die Einsatzkräfte aber nicht, wer aus den langen Adresslisten zu kontaktieren ist“, erklärt Kaiser.
Deswegen sei es ratsam, dass jeder in sein Handy-Adressbuch, die im Notfall zu kontaktierende Person unter demselben Pseudo ICE (= In Case of Emergency) speichert. „Unter diesem Buchstabenkürzel sollte man die Rufnummer der Person eintragen, welche im Notfall durch Polizei, Feuerwehr oder erste Hilfe anzurufen ist“, so Kaiser. Sind mehrere Personen zu kontaktieren, braucht man ICE1, ICE2, ICE3, usw.
„Eine ganz einfache Maßnahmen, die Nichts kostet aber viel erreichen kann“, sagt Kaiser.
Foto: Büro LR Kaiser
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