Pressemeldungen August 2019
Aktion gegen „Oligarchin“ Heidi Goess-Horten vor der Landesregierung
Der Wandel kritisiert scharf, dass eine Oligarchin, die ihr ganzes Vermögen geerbt hat, eine solche Auszeichnung bekommt: Geld spenden ist keine Leistung!
Adel gibt es nicht mehr. Das heisst jetzt Oligarchin. Die Milliardärin Heidi Goess-Horten bekommt heute den Kärntner Landesorden in Gold. Der Wandel ist mit einer Aktion vor Ort, weil wir bei ihr die Leistungen für einen solchen Orden nicht gegeben sehen und im Gegensatz zur SPÖ keine Fantasie-Adelstitel akzeptieren.
Heute Freitag, den 30. August, bekommt in Klagenfurt Oligarchin Heidi Goess-Horten den Kärntner Landesorden in Gold. Der Wandel kritisiert scharf, dass eine Oligarchin, die ihr ganzes Vermögen geerbt hat, eine solche Auszeichnung bekommt: Geld spenden ist keine Leistung!
Es ist nicht normal, wenn eine Oligarchin einen solchen Landesorden für herausragende Leistungen kriegt, obwohl sie nichts Aussergewöhnliches geleistet hat. Deswegen ist der Wandel mit einem deutlichen Plakat vor Ort: Adel gibt es nicht mehr. Das heisst jetzt Oligarchin. (siehe Foto) „Im Gegensatz zur SPÖ wissen wir, dass es keinen Adel mehr in Österreich gibt. Wir nennen Dinge beim Namen. Im Fall Heidi Goess-Horten eben Oligarchin. Denn jemand der über solch ein gewaltiges Vermögen verfügt und durch intransparente Spenden an die ÖVP auffällt, ist eine Oligarchin, wie sie im Buche steht“, so Fayad Mulla, Spitzenkandidat der Partei Wandel.
Laut dem RIS ist der Orden „zur Ehrung von Personen bestimmt, die für das Land Kärnten herausragende Leistungen erbracht haben oder deren Wirken für Kärnten in politischer, wirtschaftlicher, wissenschaftlicher, kultureller oder humanitärer Hinsicht von besonderer Bedeutung ist.“
Foto: Der Wandel
Presseaussendung von: Der Wandel

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