Presseaussendung von: Klagenfurter Volkspartei
Erneuter Unfall auf der Südseite des Neuen Platzes zeigt den Bedarf einer raschen Verkehrslösung.
Seit Monaten fordert die Klagenfurter Volkspartei realistische Lösungsvorschläge vom zuständigen Referenten Christian Scheider. Bis jetzt vergeblich.
„Es tut sich einfach nichts. Egal ob bei den mangelhaften Ausbesserungsversuchen der Innenstadtpflasterung oder bei dem Verkehrskonzept rund um den Neuen Platz – Lösungen dürften nicht die Stärke des Straßenbaureferenten sein“, zeigt sich ÖVP-Clubobmann Manfred Jantscher enttäuscht.
Derzeitige Zustand ist unbefriedigend
Jantscher und ÖVP-Verkehrssprecher Siegfried Wigisser sind sich einig, dass Scheider schon längst Lösungsvorschläge präsentieren hätte müssen. Immerhin ist Scheider seit einem halben Jahr zuständig und hat immer wieder Lösungen angekündigt. „Es müssen zwei oder drei Möglichkeiten auf den Tisch, inklusiver aller Kosten und Auswirkungen. Ohne dem haben wir keine Grundlage für eine politische Entscheidung“, so Gemeinderat Wiggisser.
„Wenn Scheider es nicht schafft Lösungen zu präsentieren, müssen die Zebrastreifen wieder her. Der jetzige Zustand ist unbefriedigend und gefährlich, wie man sieht“, spielt Jantscher auf den jüngsten Verkehrsunfall an.
Foto: Mein Klagenfurt/Archiv
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