Presseaussendung von: Stadtpresse Klagenfurt
Innenstadtkaufleute, Tourismusverband und Wirtschaftsreferent Markus Geiger sind mit Aktivitäten und Frequenz im Herzen Klagenfurts zufrieden. Für den zuständigen Stadtrat ist es eine positive Leistungsbilanz.
Bei den Betriebsbesuchen die Stadtrat Markus Geiger jede Woche absolviert - der besondere Focus liegt dabei auf der Innenstadt - Betriebsbesuche stellt er fest, dass es wieder mehr Optimismus gibt. „Neben Sorgen über Online-Handel und fehlender Einkaufsachse durch die Stadt, sehen die Betriebe aber insgesamt optimistischer in die Zukunft“, fasst der Wirtschaftsreferent seine Erfahrungen zusammen. „Durch die vielen Veranstaltungen wird die Innenstadt mit Leben erfüllt und so konnten sich viele Betriebe auch über steigenden Umsatz freuen“, so der Stadtrat weiter.
Besonders hat sich dabei das erstmals in Klagenfurt veranstaltete, und vom Tourismusverband und der Stadt unterstützte, World Bodypainting-Festival ausgewirkt. Die Veranstaltung war auch in der Innenstadt sehr präsent, es gab Mitmach-Aktionen und Zusammenarbeit mit den Innenstadtkaufleuten. „Unsere Erwartungen wurden bereits im ersten Jahr der Zusammenarbeit übertroffen. Wertschöpfung für Hotellerie, Gastronomie und Handel und dazu weltweite mediale Berichterstattung sind eine mehr als positive Bilanz“, betont der Geschäftsführer des Tourismusverbandes Klagenfurt, Mag. Helmuth Micheler.
Cornelia Hübner, Obfrau der IG-Innenstadt, sieht „den richtigen Weg für Klagenfurt mit unserem bunten Angebot an Aktivitäten, von den Papageien zum Kunstwettbewerb, der Kooperation mit Bodypainting und Stadtrichtern., Dadurch gibt es einen Mehrwert für die Stadt.“
„Das Konzept, dass sich die Innenstadtkaufleute selbst verwalten und in engem Kontakt mit dem TVB und der Stadt stehen, geht für mich voll auf. Ich will diesen Weg in Zukunft beibehalten und noch weiter intensivieren“, so der Wirtschaftsstadtrat, der sich auch über die finanzielle Unterstützung des Landes bei Pop-up-Stores in Leerständen freut: „Schön, dass uns das Land bei diesem Vorhaben unterstützt“.
Foto: Konitsch/KK