Presseaussendung von: SPÖ Kärnten
Seiser: Fehler der Vergangenheit werden nach und nach korrigiert. Von LH Kaiser eingeleitete Aufgaben- und Strukturreform bringt mehr Effizienz und schlankere Verwaltung.
Bemerkenswert sind für SPÖ-Klubobmann Herwig Seiser die jüngsten Meldungen infolge der vergleichenden IHS-Studie zum Bereich der Verwaltung in Kärnten. „Während andere noch reden, manche Kritik nur üben, um mediale Beachtung zu finden, andere mantraartig zwar Reformen einfordern, gleichzeitig aber alles tun, um Reformen vor allem im eigenen Bereich zu bremsen, wieder andere von eigenen Fehlern aus der Vergangenheit und von ihnen angerichtetem Schaden ablenken wollen und sich erdreisten, die von ihnen betriebene Freunderlwirtschaft jetzt jenen vorzuwerfen, die die Scherben der Vergangenheit aufräumen, machen andere wie das SPÖ-Regierungsteam angeführt von Landeshauptmann Peter Kaiser Nägel mit Köpfen, um Kärnten zurück in die Erfolgsspur zu bringen“, stellt Seiser klar.
Er verweist darauf, dass von Landeshauptmann Peter Kaiser eine Aufgaben- und Strukturreform bereits eingeleitet wurde, deren Inhalte sowohl Medien als auch politischen Vertretern bekannt sein müssten. Als Beispiele führt Seiser den selektiven Aufnahmestopp, die bereits erfolgte Zusammenführung der Labore, die geplante Reduzierung von Unterabteilungen, befristete Leitungsfunktionen, ein neues Besoldungsschema oder die Straffung des Zulagensystems an. „Das das nicht von heute auf morgen passieren kann und es keinen Schalter gibt, mit dem die Fehler und Versäumnisse der Vergangenheit bereinigt werden kann, sollte eigentlich einleuchten. Die SPÖ wird sich jedenfalls nicht davon abbringen lassen, Kärnten durch ehrliche, engagierte Arbeit auf die Überholspur zu bringen“, so Seiser abschließend.
Foto: KK