Presseaussendung von: Harley-Davidson Charity-Tour
Mit ihrem Song „Rockin“ erobert Virginia Ernst gerade die Charts. Am Donnerstagabend trat sie im Seeparkhotel Klagenfurt bei der 1. Harley-Night im Rahmen der Harley-Davidson Charity-Tour auf, um Geld für Bedürftige, im Besonderen für muskelkranke Kinder, in Österreich zu sammeln. Ein Teil der Gelder geht auch an Licht ins Dunkel.
Klagenfurt, 15.8.2014. Mit ihrem Hit „Rockin“ stürmt Virginia Ernst gerade die Ö3-Hörer-Charts (Platz 2). Am Donnerstagabend war die ehemalige Eishockeyspielerin Stargast auf der 1. Harley-Night in der GIG-Bar des Seepark Hotel in Klagenfurt. Ihr Auftritt stellte bislang den Höhepunkt der 19. Harley-Davidson Charity-Tour dar, die seit Mittwoch durchs Land rollt, um muskelkranken Kindern zu helfen. „Harleys und Motorräder im Besonderen faszinieren mich seit ich ein Kind bin. Vor allem der Sound und die Geschwindigkeit haben es mir angetan“, so die 21jährige Musikerin. Virginias Begeisterung für ein forsches Tempo hatte allerdings schon Folgen. „Da ich auch sehr schnell mit dem Auto fahre, tappe ich auch ständig in Radarfallen. Das geht ganz schön ins Geld und frisst viel von den Gagen auf“, lachte Ernst.
Zumindest die Gage für Ihren Auftritt für muskelkranke Kinder kann sie nicht opfern, Virginia spielte nämlich kostenlos. Für den guten Zweck zur Kasse gebeten wurden dafür andere, wie z.B. der Hauptsponsor der Tour, Dieter Baier von Mail Boxes Etc. (Spende 20.000 Euro). Baier ist durch seinen Vater persönlich von der Krankheit betroffen. „Die Tour ist eine Herzensangelegenheit für mich. Zum einen, weil ich aus persönlicher Erfahrung weiß, wie dringend in so einem Fall finanzielle Hilfe nötig ist, zum anderen, weil das Geld direkt bei den Muskelkranken und ihren Familien landet.“
Harley und Breitling als Hauptpreis
Auch die Harley-Davidson Company beteiligt sich mit einer großzügigen Spende und stellt eine XL Iron zur Verfügung. Auf der Tour werden Lose verkauft, die Ziehung des glücklichen Gewinners erfolgt im Rahmen des Schlussevents im September. Neben der Harley wird auch eine Breitling Emergency II verlost - die weltweit erste Armbanduhr mit integrierter Zweifrequenz-Notfunkbake, die sowohl Alarmsignale übermittelt als auch bei der Ortung und Rettung Orientierungshilfe leisten kann. So trägt z.B. der Kunstflug-Pilot Hannes Arch während seiner atemberaubenden Stunts ein solches Exemplar am Handgelenk.
Zum Fan von Virginia Ernst wurde auch Ferdinand O. Fischer, Präsident des Harley-Davidson Charity-Fonds. „Echt spitze, dass es uns gelungen ist, Virginia Ernst für die Harley-Davidson Charity-Tour zu gewinnen. Das spornt uns weiter an. Gemäß unserem Leitspruch ,LAUT für die Leisen - STARK für die Schwachen!` werden wir bis Sonntag auf unseren Maschinen quer durch Österreich wieder viele Spenden sammeln“, freut sich Fischer.
Rund 500 Gäste kamen an dem Abend, der von Roland Bürger moderiert wurde, voll auf ihre Rechnung.
1,7 Mio. an Spenden gesammelt!
Der Erfolg spricht für die Harley-Davidson Charity-Tour. In den letzten 18 Jahren wurden so rund 1,7 Mio. Euro an Spendengeldern ,eingefahren‘ - 315.000 Euro davon alleine im letzten Jahr. Darüber hinaus kooperiert die Tour auch heuer wieder mit dem „Licht ins Dunkel“-Soforthilfefonds.
Die weiteren Tour-Stationen:
15.8. Osttirol, Salzburg und Steiermark
Vom Wörthersee führt die Route nach Lienz auf den Hauptplatz (12:30 Uhr). Die weiteren Stationen an diesem Tag sind Saalfelden und Schladming. Im Zielstadion Planai sorgt DJ Alex List für Stimmung. Als Stargast hat sich Hans Knauss angekündigt.
16.8. Oberösterreich
An diesem Tag werden Attnang-Puchheim, Ottensheim und Ried i. Innkreis angefahren.
17.8. Oberösterreich und Niederösterreich
Zum Abschluss steht Traun auf dem Tourplan. Der große Abschlussevent der Tour findet in Mödling am Hauptplatz statt. Highlight: Der Auftritt von Chartstürmerin Virginia Ernst!
Die genauen Tourdaten und Treffpunkte finden Sie auf www.harley-charity-tour.at.
Über den Harley-Davidson Charity-Fonds
Der Harley-Davidson Charity-Fonds unterstützt Bedürftige, insbesondere muskelkranke Kinder und Jugendliche, in ganz Österreich. In den letzten 18 Jahren wurden so rund 1,7 Millionen Euro ´eingefahren´ - 315.000 Euro davon im letzten Jahr. Der Fonds kooperiert darüber hinaus auch mit „Licht ins Dunkel“.
Nur 0,43 Prozent Verwaltungskosten!
Bei den Verwaltungskosten setzt der Fonds Maßstäbe. Fischer: „Transparenz ist uns besonders wichtig: Alle Mitarbeiter und Partner sind für den Fonds ehrenamtlich tätig. Daher betrugen die Verwaltungsausgaben 2013 auch nur 0,43 Prozent! Der Fonds wird auch jährlich von Braschel & Braunstein, Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung GmbH, aus Graz geprüft.“
Foto: Robin Consult Roznovsky/KK