Presseaussendung von: Team Stronach
Stellungnahme zu Auftragsvergaben nach Kroatien. WK-Präsident Pacher VP-intern gefordert
Klagenfurt (OTS/TSFK TF) - Seit heute ist klar warum der beliebte Kärntner Heimatherbst nicht mehr Heimatherbst heißt: "Nachdem fast 300.000 Broschüren nicht von einheimischen Unternehmen produziert, sondern in Kroatien gedruckt wurden, fließt auch die Wertschöpfung aus Kärnten ab - der Heimatherbst hat also nichts mehr mit unserer Heimat zu tun", erkennt der Team Stronach-Pressedienst den wahren Grund für die Namensänderung der Veranstaltung.
Für das Team Stronach beweist die Kärntner Regierungskoalition einmal mehr: "Rot-schwarz-grüner Anspruch und die Wirklichkeit liegen sehr weit auseinander. Seit Monaten trommeln Kaiser, Waldner und Co., dass heimische Arbeitsplätze gesichert und die Kärntner Wirtschaft gefördert werden müssen. Doch was passiert real? Aufträge werden ins Ausland vergeben und somit regionale Wertschöpfung verhindert. Herr Waldner versteht Globalisierung leider falsch", erklärt der Pressedienst weiter.
Das Team Stronach für Kärnten erwartet sich von Wirtschaftskammerpräsident Franz Pacher "deutliche und mahnende Worte" in Richtung seiner Partei- und Regierungsfreunde und "eine Erinnerung für Waldner & Co. an getätigte Versprechungen in Richtung der Kärntner Wirtschaft. Zudem muss die Marke "Heimatherbst" wieder eingeführt werden", fordert der Pressedienst abschließend.