Presseaussendung von: Grüne Wirtschaft
„Mit falschen Versprechen und leutseligen Sprüchen hat sich die 'elende Bagage' das Vertrauen der Kärntnerinnen und Kärntner erschlichen und hält diese jetzt in Geiselhaft!“, rechnet Matthias Köchl, Landessprecher der Grünen Wirtschaft Kärnten, mit den regierenden Kärntner Politikern ab.
Klagenfurt (01.08.12) - Auch die Grüne Wirtschaft Kärnten setzt sich für Neuwahlen in unserem Bundesland ein. Matthias Köchl, Landessprecher der Grünen Wirtschaft, dazu: „Der wirtschaftliche Weg der FPK-Regierung ist laut Rechnungshofbericht desaströs. In Kärnten hat sich die Landesverschuldung in fünf Jahren mehr als verdoppelt. Weiters haftet jetzt zusätzlich jede Kärntnerin und jeder Kärntner für rund 40.440 Euro. Gleichzeitig wurde Landesvermögen veräußert und Landesmittel nach "System Haider" in Parteikassen umgelenkt“.
Dies zeige einmal mehr, dass Schuldenkaiser Haider und sein Nachfolger Dörfler keine Wirtschaftskompetenz besaßen bzw. besitzen: „Apropos besitzen: Mit Dobernig (FPK) besitzt Kärnten einen Finanzlandesrat gegen den die Staatsanwaltschaft wegen Verdacht der Untreue ermittelt“, so Köchl. Neben dem Verlust von Moral, Integrität und Ehre durch Haider und seine Erfüllungsgehilfen beklagt Köchl auch den Rechnungshofbericht der Kärntner Finanzen als eine „Bankrotterklärung“ der FPK-Regierung. Auch bei den Arbeitslosenzahlen, dem Kaufkraftverlust und der Bevölkerungsentwicklung führe Kärnten das negative Ranking in Österreich an.
Als Alternative zur Verschleuderungspolitik der FPK schlägt Köchl einen neuen wirtschaftlichen Kurs vor. Kärnten soll zum grünen Musterland und Zukunftsmodell für nachhaltige Energiewirtschaft durch Umstellung auf heimische und erneuerbare Energieträger werden: „Hier sollten wir dem Beispiel der Stadt Güssing folgen! Dort wurde aus einer der ärmsten Regionen Österreichs eine Ökomusterstadt“, erklärt Landessprecher Köchl. „Die Folge wären, wie in Güssing, Betriebsansiedlungen, neue Arbeitsplätze, große Wertschöpfung, hohe Umwelt- und Wirtschaftskompetenz. Dadurch bleibt mehr Geld in unserem Land, der Wohlstand der Kärntner Bevölkerung steigt und unsere Jugend hat wieder positive Zukunftsaussichten“.
Foto: Grüne Wirtschaft
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