Presseaussendung von: SPÖ Kärnten
Rohr: Die demokratisch gewählte Mehrheit des Landtages als „Wurm“ zu bezeichnen, ist für einen Landeshauptmann unerhört. Höchst an der Zeit für moralischen und politischen Neustart in Kärnten.
Scharfe Kritik übt der Klubobmann der SPÖ-Kärnten, LAbg. Reinhart Rohr an der beleidigenden Wortwahl von FPK-Dörfler. „Damit zeigt er sein wahres Gesicht und beweist einmal mehr, dass er der Aufgabe eines Landeshauptmannes einfach nicht gewachsen ist“, macht Rohr deutlich, nachdem Dörfler heute vor Journalisten seine Weigerung an den morgen stattfindenden Parteiengesprächen teilzunehmen damit begründete, dass das für ihn so wäre, als würde „der Wurm den Fisch zum Angeln einladen“.
Es sei offensichtlich, dass Dörfler im von ihm mit zu verantwortenden Korruptionssumpf nach Luft um sein politisches Überleben schnappe. „Dass er dabei jede noch so tief gelegte Niveaulatte locker und hoch erhobenen Hauptes unterschreitet, hat er mit seinem heutigen Aussetzer einmal mehr bewiesen“, so Rohr der abschließend festhält, dass es höchst an der Zeit für einen moralischen und politischen Neustart in Kärnten sei