Presseaussendung von: LHStv. Kaiser
Gesundheitsreferent LHStv. Peter Kaiser besuchte Jubiläumsfest und bedankte sich für unverzichtbare Arbeit der Selbsthilfegruppe. „Langfristige Lösung für die Versorgung von Dialysepatienten in Kärnten durch zusätzliche Dialyseplätze sichergestellt!“
Auf der Burg Glanegg fand gestern, Sonntag, das Jubiläumsfest anlässlich des 35jährigen Bestehens der Interessensgemeinschaft der Dialysepatienten statt. Unter den vielen Gästen konnte Obmann Gernot Waste auch Kärntens Gesundheitsreferent LHStv. Peter Kaiser begrüßen.
„Zum 35jährigen Bestandsjubiläum möchte ich mich als Gesundheitsreferent des Landes Kärnten und ganz persönlich bei Obmann Genrot Waste, seinem Team und bei allen Unterstützern und Helfern dafür bedanken, dass sie die unverzichtbare Arbeit dieser Selbsthilfegruppe möglich machen“, so Kaiser in seinen Grußworten. Gerade in einer Zeit, in der das Leben vielfach bestimmt ist von Leistungsdruck und Konsumdenken, und wo viele Menschen nur mehr auf sich selbst schauen, sei es wichtig, dass es Einrichtungen wie die Interessensgemeinschaft der Dialysepatienten gibt, die Betroffenen und Angehörigen durch den Austausch von Erfahrungswissen eine unverzichtbare Hilfestellung bieten.
„Umso mehr freut es mich, dass es Obmann Gernot Waste und mir gelungen ist, in Verhandlungen mit der KABEG, der Kärntner Gebietskrankenkasse, der Humanomed-Gruppe sowie dem Dialyseinstitut Dr. Jilly die Zahl der vorhandenen Behandlungsplätze in Kärnten von 66 auf insgesamt 81 zu vergrößern! Dadurch wird die Wartezeit für Dialysepatienten ebenso wesentlich verkürzt, wie mögliche längere Anfahrtswege. Und damit gelingt letztlich eine wesentliche Verbesserung und Erleichterung für Dialysepatienten“, betonte Kaiser.
Foto: Büro LHStv. Kaiser